Hans Waldburger: Unterschied zwischen den Versionen

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* ''Fürsterzbischof Wolf Dietrich von Raitenau'', Ausstellungskatalog, Salzburg 1987.
 
* ''Fürsterzbischof Wolf Dietrich von Raitenau'', Ausstellungskatalog, Salzburg 1987.
 
* Rudolf Guby, ''Hans Waldburger, Bildhauer zu Salzburg'', in: Kunst und Kunsthandwerk 21, 1918, S. 377 ff.
 
* Rudolf Guby, ''Hans Waldburger, Bildhauer zu Salzburg'', in: Kunst und Kunsthandwerk 21, 1918, S. 377 ff.
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Version vom 22. Mai 2010, 22:19 Uhr

Der Susannabrunnen im Mirabellgarten
Die „Justitia“ am Salzburger Rathaus

Hans Waldburger (* um 1570 Innsbruck, Tirol, † vor dem 12. August 1630 Salzburg) war ein Bildhauer und bedeutender Vertreter des Manierismus.

Leben

Hans Waldburger war Sohn und Schüler des Innsbrucker Hofbildhauers Hans Leonhard Waldburger (*1543, † 1622). Künstlerisch beeinflussten ihn die in Innsbruck tätigen Bildhauer Alexander Colin (* 1527/1529, † 1612) und Hubert Gerhard (* um 1550, † 1622/23).

Von Erzbischof Wolf Dietrich von Raitenau nach Salzburg berufen, schuf er hier zahlreiche Werke. besondere Bedeutung besitzt sein Spätwerk (ab 1619/20), das am Übergang von der Spätrenaissance zum Frühbarock steht.

Er war Vormund und Lehrmeister des nachmaligen ebenfalls namhaften Bildhauers Jakob Gerold (* 1602, † um 1680).

Werke

(Auswahl)

Literatur

  • Fürsterzbischof Wolf Dietrich von Raitenau, Ausstellungskatalog, Salzburg 1987.
  • Rudolf Guby, Hans Waldburger, Bildhauer zu Salzburg, in: Kunst und Kunsthandwerk 21, 1918, S. 377 ff.

Widmung

Als Anerkennung für das Schaffen des Künstlers wurde in Salzburg-Aigen die Waldburgergasse nach ihm benannt

Quellen

  • „Waldburger, Hans“ auf aeiou.at
  • Dehio Salzburg. Die Kunstdenkmäler Österreichs. SALZBURG Stadt und Land. Verlag Anton Schroll & Co, Wien 1986. ISBN 3-7031-0599-2. (hier: S. 2, 17, 18, 64, 144, 270, 389, 530, 536, 537, 538, 544, 554, 557, 564, 601, 618, 632, 635, 679, 680.)

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