Engelwirtsbrunnen: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | Über dem rechteckigen, in der Mitte rund vorspringenden Steinbecken mit Spiralgitter sind in flacher Nische zwischen geschweiften Voluten die Wappentiere | ||
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| + | in Umarmung zu sehen; der Aufsatz zeigt das Wappen Erzbischof Johann Ernsts. | ||
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| − | * Wikipedia | + | * Wikipedia-Artikel „[http://de.wikipedia.org/wiki/Steingasse_(Salzburg)#Der_Engelwirtsbrunnen „Steingasse (Salzburg)“, Abschnitt „Der Engelwirtsbrunnen“] |
| + | *''DEHIO Salzburg. Die Kunstdenkmäler Österreichs. SALZBURG Stadt und Land. '' Verlag Anton Schroll & Co, Wien 1986. ISBN 3-7031-0599-2 (hier: S. 630) | ||
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Version vom 26. April 2010, 21:51 Uhr
Datei:Steingasse Brunnen.jpg
Der Engelwirtsbrunnen am Äußeren Stein, im Hintergrund aufsteigend der Kapuzinerberg
Der Engelwirtsbrunnen ist ein Brunnen in der Salzburger Altstadt am Äußeren Stein am Ende der Steingasse.
Geschichte
Ursprünglich ließ Erzbischof Johann Ernst Graf von Thun und Hohenstein diesen Brunnen 1696 bei der alten Andräkirche in der Linzer Gasse/Ecke Dreifaltigkeitsgasse erbauen. 1751 wurde er zum Engelwirt verlegt, bis er dort dem Verkehr zunehmend im Wege war. 1890 wurde er an die heutige Stelle versetzt, mit einer rahmenden Rückwand versehen an den Kapuzinerberg angebaut.
Aussehen
Über dem rechteckigen, in der Mitte rund vorspringenden Steinbecken mit Spiralgitter sind in flacher Nische zwischen geschweiften Voluten die Wappentiere
- Salzburgs, der Löwe, und
- der Grafen Thun, das Einhorn,
in Umarmung zu sehen; der Aufsatz zeigt das Wappen Erzbischof Johann Ernsts.
Quellen
- Wikipedia-Artikel „„Steingasse (Salzburg)“, Abschnitt „Der Engelwirtsbrunnen“
- DEHIO Salzburg. Die Kunstdenkmäler Österreichs. SALZBURG Stadt und Land. Verlag Anton Schroll & Co, Wien 1986. ISBN 3-7031-0599-2 (hier: S. 630)