Franz Meißl: Unterschied zwischen den Versionen

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Datei:Schützenobrist Franz Meißl Kopie.jpg|Schützenobrist Franz Meißl bei einer Veranstaltung in Thalgau
 
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Datei:Landesschützenkurat und Landesschützenobrist Kopie.jpg|Landesschützenkurat Richard Weyringer und Landesschützenobrist Franz Meißl
 
Datei:Landesschützenkurat und Landesschützenobrist Kopie.jpg|Landesschützenkurat Richard Weyringer und Landesschützenobrist Franz Meißl
Datei:Schützenobrist (Bildmitte) Franz Meißl beim Aufmarsch zur Anton Wallner Gedenkfeier 2020 in Seekirchen.jpg|Schützenobrist (Bildmitte) Franz Meißl beim Aufmarsch zur [[Anton-Wallner-Gedenkfeier]] 2020 in [[Seekirchen]], dahinter die Verteter der Vereine aus den verschiedenen Gauen und der Stadt Salzburg.
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Datei:Schützenobrist (Bildmitte) Franz Meißl beim Aufmarsch zur Anton Wallner Gedenkfeier 2020 in Seekirchen.jpg|Schützenobrist (Bildmitte) Franz Meißl beim Aufmarsch zur [[Anton-Wallner-Gedenkfeier]] 2020 in [[Seekirchen]], dahinter die Verteter der (Schützen)Vereine aus den verschiedenen Gauen und der Stadt Salzburg.
 
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Version vom 17. Februar 2020, 13:27 Uhr

Fanz Meißl

Franz Meißl (* 15. April 1952) ist ehemaliger SPÖ-Bürgermeister der Pongauer Marktgemeinde Werfen.

Leben

Von 1994 bis 2014 war Meißl Bürgermeister der Marktgemeinde Werfen.

Meißl ist seit 1998 Landesschützenobrist von derzeit 109 Kompanien (Stand Februar 2014) sowie Vorstandsmitglied der Salzburger Jägerschaft. Er war von 1984 bis 2010 Hauptmann des Struber-Schützen-Korps. Anfang Juni 2010 übergab er das Kommando an seinen Sohn Andreas Meißl. 2009 wurde ihm die Dankesmedaille in Gold des Landesverbandes der Salzburger Schützen verliehen.

Am 12. November 2014 wurde er mit dem Großen Verdienstzeichen des Landes Salzburg ausgezeichnet.[1]

Franz Meißl spielte acht Jahre lang B-Bass bei der Werksmusikkapelle Tenneck.

Bildergalerie

Quellen

Einzelnachweise

Zeitfolge