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Becker studierte in Innsbruck Volkskunde, Kunstgeschichte und Philosophie und  machte seine Dissertation über "Das Hochzeits- und Verlobungsbrauchtum in  Salzburg" über Erfahrungen beim ORF und an der Universität Innsbruck. Von 1979 bis 1982 war er als Universitätsassistent in Innsbruck tätig, anschließend arbeitete er beim Amt der Salzburger Landesregierung als Referent für Heimatpflege und Brauchtum. [[1988]] wurde Becker Direktor des [[Salzburger Freilichtmuseum]]s in [[Großgmain]], ein 50 Hektar Areal, das pro Jahr von rund 100 000 Besuchern durchwandert wird.
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Becker studierte in Innsbruck Volkskunde, Kunstgeschichte und Philosophie und  machte seine Dissertation über "Das Hochzeits- und Verlobungsbrauchtum in  Salzburg" über Erfahrungen beim ORF und an der Universität Innsbruck. Von 1979 bis 1982 war er als Universitätsassistent in Innsbruck tätig, anschließend arbeitete er beim Amt der Salzburger Landesregierung als Referent für Heimatpflege und Brauch. [[1988]] wurde Becker Direktor des [[Salzburger Freilichtmuseum]]s in [[Großgmain]], ein 50 Hektar Areal, das pro Jahr von rund 100 000 Besuchern durchwandert wird.
    
Michael Becker erachtete in seiner Aufgabe eine breitere inhaltliche und organisatorische  Aufstellung des Museums für wichtig. Dazu zählten die Weiterführung der Aufbauarbeit, die Verbesserung der Infrastruktur, museumsdidaktische  Maßnahmen, die Einrichtung von Dauerausstellungen, die Errichtung der Depotsammlung, die Herausgabe einer eigenen Schriftenreihe, die  Durchführung von Publikumsveranstaltungen und als bisheriger Höhepunkt die Errichtung einer Museumsbahn. Die überaus positive Entwicklung der Besucherzahlen des Freilichtmuseums ist ein großer Beweis für den Erfolg dieser vielseitigen Aktivitäten.
 
Michael Becker erachtete in seiner Aufgabe eine breitere inhaltliche und organisatorische  Aufstellung des Museums für wichtig. Dazu zählten die Weiterführung der Aufbauarbeit, die Verbesserung der Infrastruktur, museumsdidaktische  Maßnahmen, die Einrichtung von Dauerausstellungen, die Errichtung der Depotsammlung, die Herausgabe einer eigenen Schriftenreihe, die  Durchführung von Publikumsveranstaltungen und als bisheriger Höhepunkt die Errichtung einer Museumsbahn. Die überaus positive Entwicklung der Besucherzahlen des Freilichtmuseums ist ein großer Beweis für den Erfolg dieser vielseitigen Aktivitäten.