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Er stammte aus einer Graubündener Architektenfamilie und setzte sich mit dem italienischen Hochbarock auseinander. Er war in [[Bayern]], dem [[Erzbistum (Überblick)|Erzbistum Salzburg]] und Österreich tätig. Von [[1689]] bis[[1693]] war er hochfürstlicher Hof- und Landesbaumeister in Salzburg und ein wichtiger Vorläufer [[Fischer von Erlach|Fischers von Erlach]].
 
Er stammte aus einer Graubündener Architektenfamilie und setzte sich mit dem italienischen Hochbarock auseinander. Er war in [[Bayern]], dem [[Erzbistum (Überblick)|Erzbistum Salzburg]] und Österreich tätig. Von [[1689]] bis[[1693]] war er hochfürstlicher Hof- und Landesbaumeister in Salzburg und ein wichtiger Vorläufer [[Fischer von Erlach|Fischers von Erlach]].
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In der Stadt Salzburg erbaute er die [[Pfarrkirche St. Erhard|Erhardkirche]], die [[Kajetanerkirche]] sowie die [[Antoniuskapelle zu Söllheim]]. Nach ihm ist in Salzburg die [[Zugallistraße]] benannt.
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In der Stadt Salzburg erbaute er die [[Pfarrkirche St. Erhard|Erhardkirche]], die [[Kajetanerkirche]] sowie die [[Antoniuskapelle zu Söllheim]]. Nach ihm ist in Salzburg die [[Zugallistraße]] benannt. Im [[Tennengau]] stammt eine Erweiterung der [[Pfarrkirche Golling]] von ihm.
    
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