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Marie von Frisch, Gattin des Wiener Arztes  und Professors Anton von Frisch, erwarben ein Haus in [[Brunnwinkl]].  Sie hatten vier Söhne, die alle akademische Berufe ergriffen.  
 
Marie von Frisch, Gattin des Wiener Arztes  und Professors Anton von Frisch, erwarben ein Haus in [[Brunnwinkl]].  Sie hatten vier Söhne, die alle akademische Berufe ergriffen.  
  
Karl war der jüngste Sohn der Familie, er wurde [[1886]] geboren, als die Eltern schon ihre Sommerfrische in Sankt Gilgen verbrachten. Er wandte sich dem Studium der Zoologie und Biologie zu, wurde Professor an der  Universität München und berühmt durch seine Bienenforschungen. Professor [[Karl von Frisch]], ein überaus liebenswürdiger Gelehrter, erhielt  [[1973]] den Nobel-Preis zusammen mit Prof. Konrad Lorenz, dem  hervorragendem Verhaltensforscher.  
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[[Karl von Frisch|Karl]] war der jüngste Sohn der Familie, er wurde [[1886]] geboren, als die Eltern schon ihre [[Sommerfrische]] in St. Gilgen verbrachten. Er wandte sich dem Studium der Zoologie und Biologie zu, wurde Professor an der  Universität München und berühmt durch seine Bienenforschungen. Professor Karl von Frisch, ein überaus liebenswürdiger Gelehrter, erhielt  [[1973]] den Nobel-Preis zusammen mit Prof. Konrad Lorenz, dem  hervorragendem Verhaltensforscher.  
  
Im  [[Heimatkundlichen Museum]] ist eine Dauerausstellung  mit einer  4 700 Stück umfassenden Tiersammlung von Insekten speziell aus  der Region Wolfgangsee.
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Im  [[Heimatkundliches Museum Wetzlhäusl]] ist eine Dauerausstellung  mit einer  4 700 Stück umfassenden Tiersammlung von Insekten speziell aus  der Region Wolfgangsee.
  
[[Ernst von Frisch]]  war ein österreichischer Bibliothekar, der sich auch in Brunnwinkl aufgehalten hatte.
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[[Ernst von Frisch]]  war ein österreichischer Bibliothekar, insbesondere Direktor der [[Salzburger Studienbibliothek]], der sich auch in Brunnwinkl aufgehalten hatte.
  
 
== Quellen ==
 
== Quellen ==
* Salzburgwiki-Artikel, insb. Hauptartikel Sankt Gilgen
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* [[SALZBURGWIKI]]-Artikel, insb. Hauptartikel St. Gilgen
  
 
[[Kategorie:Person (Familie)|!|Frisch]]
 
[[Kategorie:Person (Familie)|!|Frisch]]
 
[[Kategorie:Salzkammergut]]
 
[[Kategorie:Salzkammergut]]
 
[[Kategorie:St. Gilgen]]
 
[[Kategorie:St. Gilgen]]

Aktuelle Version vom 7. Dezember 2024, 15:43 Uhr

Die Geschichte der Familie von Frisch und ihre Beziehung zu St. Gilgen reicht bis auf das Jahr 1882 zurück.

Familienmitglieder und St. Gilgen

Marie von Frisch, Gattin des Wiener Arztes und Professors Anton von Frisch, erwarben ein Haus in Brunnwinkl. Sie hatten vier Söhne, die alle akademische Berufe ergriffen.

Karl war der jüngste Sohn der Familie, er wurde 1886 geboren, als die Eltern schon ihre Sommerfrische in St. Gilgen verbrachten. Er wandte sich dem Studium der Zoologie und Biologie zu, wurde Professor an der Universität München und berühmt durch seine Bienenforschungen. Professor Karl von Frisch, ein überaus liebenswürdiger Gelehrter, erhielt 1973 den Nobel-Preis zusammen mit Prof. Konrad Lorenz, dem hervorragendem Verhaltensforscher.

Im Heimatkundliches Museum Wetzlhäusl ist eine Dauerausstellung mit einer 4 700 Stück umfassenden Tiersammlung von Insekten speziell aus der Region Wolfgangsee.

Ernst von Frisch war ein österreichischer Bibliothekar, insbesondere Direktor der Salzburger Studienbibliothek, der sich auch in Brunnwinkl aufgehalten hatte.

Quellen