Aisdorfer Bach: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Aisdorfer Bach''' entwässert das vordere [[Rattensbachtal]] in den [[Hohe Tauern|Hohen Tauern]].
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Der '''Aisdorfer Bach''' entwässert das vordere [[Rattensbachtal]] in den [[Hohen Tauern]].
  
 
== Verlauf ==
 
== Verlauf ==
Der Aisdorfer Bach ist die Fortsetzung des [[Rattensbach]]es, der das  hintere Rattensbachtal entwässert. Die Gesamtlänge der beiden Bäche  beträgt etwa 8 km. Der Aisdorfer Bach tritt beim Weiler [[Aisdorf]] im  Gemeindegebiet von [[Niedernsill]] in in das [[Salzachtal]] ein und  mündet schließlich bei der Haltestelle [[Lengdorf]] der [[Pinzgauer  Lokalbahn]] in die [[Salzach]].
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Der Aisdorfer Bach ist die Fortsetzung des [[Rattensbach]]es, der das  hintere [[Rattensbachtal]] entwässert. Die Gesamtlänge der beiden Bäche  beträgt etwa acht Kilometer. Der Aisdorfer Bach tritt beim Weiler [[Aisdorf]] im  Gemeindegebiet von [[Niedernsill]] in in das [[Salzachtal]] ein und  mündet schließlich bei der [[Haltestelle Lengdorf]] der [[Pinzgauer  Lokalbahn]] in die [[Salzach]].
 
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In der Vergangenheit hat der Aisdorfer Bach mehrfach Katastrophen hervorgerufen, insbesondere Überschwemmungen und Muren.
<!--Textbeispiel: Am soundsovielten jenes Monats im Jahr fuhr ein vollbesetzter Reisebus in den Fluss und kippte um. Glücklicherweise konnten alle 50 Insassen geborgen werden. Ein Jahr zuvor hatte ein Hochwasser binnen Minuten große Teile des Ortes überschwemmt.-->
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== Aisdorfer-Bach-Verbauungsgenossenschaft ==
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Daher wurde am [[27. Mai]] [[1966]] die "Aisdorfer Bach-[[Wildbachverbauung|Verbauungsgenossenschaft]]" gegründet, die bis [[1998]] bereits ca. 450.000 € in Grundschwellen, Balkensperre und eine Zufahrtsbrücke investierte. [[2006]] wurde ein Gesamtverbauungskonzept entwickelt, das seit [[2013]] umgesetzt wird.
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<!--== Literatur ==-->
 
<!--Textbeispiel: * Max Mustermann: Die Legende vom lebenden Fluss. Verlag Heimatverlag, Salzburg 2003, ISBN 3-08152345-2-8-->
 
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==Quellen==
 
==Quellen==
 
* Österreichische Topografische Karte des Bundesamtes für Eich- und Vermessungswesens, 3220 – Ost Saalbach, Wien 2009
 
* Österreichische Topografische Karte des Bundesamtes für Eich- und Vermessungswesens, 3220 – Ost Saalbach, Wien 2009
 
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* [[Barbara Rettenbacher|Rettenbacher Höllwerth, Barbara]] und andere (Red.): ''Chronik Niedernsill 963-2013. Eine umfassende Darstellung historischer Ereignisse und Daten von Niedernsill von der ersten urkundlichen Nennung bis heute.'' Eigenverlag Gemeinde Niedernsill 2013.
 
   
 
   
[[Kategorie:Geografie]]
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[[Kategorie:Wildbach]]
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[[Kategorie:Ostalpen]]
 
[[Kategorie:Ostalpen]]
 
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[[Kategorie:Hohe Tauern]]
 
[[Kategorie:Hohe Tauern]]
 
[[Kategorie:Niedernsill]]
 
[[Kategorie:Niedernsill]]
 
[[Kategorie:Pinzgau]]
 
[[Kategorie:Pinzgau]]

Aktuelle Version vom 5. November 2021, 18:25 Uhr

Bild
280px
Basisdaten
Länge: 6,75 km
Quelle: im Rattensbachtal
Quellhöhe: ? m ü. A.
Mündung: Aisdorf
Mündungshöhe: ~ 750 m ü. A.
Höhenunterschied: ? m

Der Aisdorfer Bach entwässert das vordere Rattensbachtal in den Hohen Tauern.

Verlauf

Der Aisdorfer Bach ist die Fortsetzung des Rattensbaches, der das hintere Rattensbachtal entwässert. Die Gesamtlänge der beiden Bäche beträgt etwa acht Kilometer. Der Aisdorfer Bach tritt beim Weiler Aisdorf im Gemeindegebiet von Niedernsill in in das Salzachtal ein und mündet schließlich bei der Haltestelle Lengdorf der Pinzgauer Lokalbahn in die Salzach. In der Vergangenheit hat der Aisdorfer Bach mehrfach Katastrophen hervorgerufen, insbesondere Überschwemmungen und Muren.

Aisdorfer-Bach-Verbauungsgenossenschaft

Daher wurde am 27. Mai 1966 die "Aisdorfer Bach-Verbauungsgenossenschaft" gegründet, die bis 1998 bereits ca. 450.000 € in Grundschwellen, Balkensperre und eine Zufahrtsbrücke investierte. 2006 wurde ein Gesamtverbauungskonzept entwickelt, das seit 2013 umgesetzt wird.

Quellen

  • Österreichische Topografische Karte des Bundesamtes für Eich- und Vermessungswesens, 3220 – Ost Saalbach, Wien 2009
  • Rettenbacher Höllwerth, Barbara und andere (Red.): Chronik Niedernsill 963-2013. Eine umfassende Darstellung historischer Ereignisse und Daten von Niedernsill von der ersten urkundlichen Nennung bis heute. Eigenverlag Gemeinde Niedernsill 2013.