Bernhard Wageneder: Unterschied zwischen den Versionen

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Bernhard Wageneder war der Sohn von Engelbert Wageneder und seiner Frau Elisabeth, geborene Linhuber. Am [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] nahm er als Sanitätssoldat in Rußland teil. Nachdem er [[1953]] in der [[Benediktiner-Erzabtei St. Peter]] dem Benediktinerorden beigetreten war, empfing er am [[14. Juli]] [[1957]] in Salzburg die Priesterweihe und feierte acht Tage später in [[Abtenau]] seine Primiz. [[1983]] wurde er [[Pfarrer von Grödig|Pfarrer]] von [[Pfarre Grödig|Grödig]], verunglückte jedoch bereits sechs Jahre später tödlich.
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Bernhard Wageneder war der Sohn von Engelbert Wageneder und seiner Frau Elisabeth, geborene Linhuber. Am [[Zweiten Weltkrieg]] nahm er als Sanitätssoldat in Rußland teil. Nachdem er [[1953]] in der [[Benediktiner-Erzabtei St. Peter]] dem Benediktinerorden beigetreten war, empfing er am [[14. Juli]] [[1957]] in Salzburg die Priesterweihe und feierte acht Tage später in [[Abtenau]] seine Primiz. [[1983]] wurde er [[Pfarrer von Grödig|Pfarrer]] von [[Pfarre Grödig|Grödig]], verunglückte jedoch bereits sechs Jahre später tödlich.
  
 
== Auszeichnungen ==
 
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Aktuelle Version vom 13. Februar 2022, 16:34 Uhr

Pater Bernhard Wageneder OSB (* 22. September 1914 in Abtenau; † 30. Juli 1989 in Anif) war Benediktinermönch und Pfarrer von Grödig.

Leben

Bernhard Wageneder war der Sohn von Engelbert Wageneder und seiner Frau Elisabeth, geborene Linhuber. Am Zweiten Weltkrieg nahm er als Sanitätssoldat in Rußland teil. Nachdem er 1953 in der Benediktiner-Erzabtei St. Peter dem Benediktinerorden beigetreten war, empfing er am 14. Juli 1957 in Salzburg die Priesterweihe und feierte acht Tage später in Abtenau seine Primiz. 1983 wurde er Pfarrer von Grödig, verunglückte jedoch bereits sechs Jahre später tödlich.

Auszeichnungen

Pater Bernhard Wageneder war Träger der Silbernen und der Goldenen Wappenmedaille der Marktgemeinde Grödig.

Quellen

Zeitfolge