Josef (I.) Anton Mayr: Unterschied zwischen den Versionen
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Josef Anton Mayr wurde auch Ratsherr, [[Erklärungen früherer Bezeichnungen und Ausdrücke#Kämmerer|Stadtkämmerer]], Baumeister (auch das ist wohl als Amt und nicht als Beruf zu verstehen) und Lazarettverwalter der hochfürstlichen Residenzstadt Salzburg. | Josef Anton Mayr wurde auch Ratsherr, [[Erklärungen früherer Bezeichnungen und Ausdrücke#Kämmerer|Stadtkämmerer]], Baumeister (auch das ist wohl als Amt und nicht als Beruf zu verstehen) und Lazarettverwalter der hochfürstlichen Residenzstadt Salzburg. | ||
| − | Im Jahr [[1780]] wurde ihm ein Wappen verliehen, dessen linke Hälfte eine auf zwei Beinen gehende | + | Im Jahr [[1780]] wurde ihm ein Wappen verliehen, dessen linke Hälfte eine auf zwei Beinen gehende Gämse, dessen rechte Hälfte einen pappelartigen Baum und darüber einen sechszackigen Stern zeigt. |
| − | Er starb am 11. Oktober 1791 in Salzburg. Sein Grab ist in der Familiengruft der | + | Er starb am 11. Oktober 1791 in Salzburg. Sein Grab ist in der Familiengruft der Familie Mayr auf dem [[Petersfriedhof]] (Nr. XXXIII) in Salzburg. |
==Quellen== | ==Quellen== | ||
| − | * Franz Martin | + | * [[Franz Martin]]: 100 Salzburger Familien (1946), S. 126. |
==Weiterführende Links== | ==Weiterführende Links== | ||
Version vom 21. Juni 2009, 17:33 Uhr
Josef (I.) Anton Mayr (* in Kollmann, heute: Gemeinde Barbian, Pfarre Villanders in Südtirol; † 11. Oktober 1791 in Salzburg) kam als Sohn des Unterwirts Michael Mayr zur Welt.
Geschichte
Er heiratete am 20. Juni 1752 im Salzburger Dom Anna Theresia Hof(f)er (* 21. Februar 1728 in Salzburg; † 28. Dezember 1784 ebenda), Tochter des verstorbenen Gastwirts zum „Goldnen Schiff“, Wolfgang Augustin Hofer, und der Klara, geb. Rechler.
Das „Hotel zum Goldnen Schiff“ blieb durch eineinhalb Jahrhunderte im Besitz der Familie Mayr.
Josef Anton Mayr wurde auch Ratsherr, Stadtkämmerer, Baumeister (auch das ist wohl als Amt und nicht als Beruf zu verstehen) und Lazarettverwalter der hochfürstlichen Residenzstadt Salzburg.
Im Jahr 1780 wurde ihm ein Wappen verliehen, dessen linke Hälfte eine auf zwei Beinen gehende Gämse, dessen rechte Hälfte einen pappelartigen Baum und darüber einen sechszackigen Stern zeigt.
Er starb am 11. Oktober 1791 in Salzburg. Sein Grab ist in der Familiengruft der Familie Mayr auf dem Petersfriedhof (Nr. XXXIII) in Salzburg.
Quellen
- Franz Martin: 100 Salzburger Familien (1946), S. 126.