Obuslinie 7: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 5. Januar 2009, 11:11 Uhr

Dieser Artikel beschreibt den Streckenverlauf der Stadtbuslinie 7 von Salzburg Süd über den Bahnhof Aigen und das Zentrum zu den Salzachseen in Liefering.

Linienverlauf

hin	ret	Haltestellen	Bemerkung
0	40	Salzburg Süd
1	38	Kaindlweberweg	3 8
3	37	Glasenbach
4	36	Ursulinen
5	35	Valkenauerstraße
6	34	Josef-Kaut-Straße
7	33	Salzachstraße
8	32	Aigen Bahnhof	S3
9	31	Überfuhrstraße
10	30	Ernst-Grein-Straße
12	29	Finanzamt
15	27	Volksgarten	6 20
16	26	Dr. Franz Rehrl-Platz/UKH
18		Äußerer Stein	3 5 6 25
	25	Justizgebäude
19	23	Mozartsteg	3 5 6 25 840
22	20	Zentrum-F. Hanusch Pl.	1 4 8 20 21 22 24 27 28
	18	Mönchsbergaufzug	1 4 22
23	16	Bärenwirt
25	15	St.-Johanns-Spital/LKH	20 21 24 27 28
26	13	Strubergasse
28	12	Gaswerkgasse	1 2
29	10	Schule Lehen
30	9	Fasaneriestraße	1
31	8	Peilsteinerstraße
32	7	Raschenbergstraße
33	6	Bessarabierstraße
34	5	Laufenstraße
35	3	Hagenaustraße
36	2	Theodostraße
38	0	Salzachsee

Beschreibung

Der Obuslinie 7 bedient von Salzburg Süd aus den Elsbethener Ortsteil Glasenbach und die Aigner Straße und fährt dann vorbei am Volksgarten und dem Unfallkrankenhaus über das Zentrum und das St. Johanns-Spital zum Salzachsee. Die Obuslinie 7 ist die längste Linie des Salzburger Obusses.

Geschichte

Die Obuslinie 7 fuhr bis zu ihrer Elektrifizierung als Buslinie E. Lange Zeit stand der Bahnübergang beim Aigner Friedhof einer Elektrifizierung der Strecke im Weg. Als man 1983 eine Lösung gefunden zu haben glaubte, sollte der 7 mittels batteriebetriebener Notfahranlage über den Bahnübergang fahren und dann danach wieder automatisch an die Oberleitung andocken. Andauernde Probleme mit der Technik und die Gefahr mitten auf dem Bahnübergang liegen zu bleiben, veranlassten dann aber auf politisches Drängen 1986 zu einem Umdenken. So wurde die Linie 7 vor dem Bahnübergang in der Josef-Kauth-Straße geteilt und als 7A mit Dieselbussen zum Endpunkt Salzburg Süd weitergeführt. Ein halbes Jahr später bekamen beide Linien die neue Nummer 49 zugewiesen. Erst mit dem Bau der Unterführung der Westbahn an der Aigner Straße wurde der 49er ab 6. Oktober 1995 wieder nach Salzburg Süd als Obus durchgeführt.

Statistik

Länge: 24,4 km

Fahrzeit: 38 Minuten hin, 40 Minuten retour

Intervall: Montag bis Freitag tagsüber alle 10 Minuten

Literatur

Gunter Mackinger: Der Obus in Salzburg, Verlag Kenning 2005, ISBN 3-933613-74-4

Weblinks

Offizieller Webauftritt des "Stadtbus"
Obus Salzburg auf Austria-In-Motion: Das unabhängige Infoportal für Fahrgäste, Touristen und Fans des öffentlichen Personenverkehrs
"Linie 7" auf stadtbus.at
Fahrplan "Linie 7" (pdf)

Alle Stadtbuslinien

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 ==Geschichte==
-Die Obuslinie {{Symbol-Obuslinie|7|#00AAA5}} fuhr bis zu ihrer Elektrifizierung als '''Buslinie E'''. Lange Zeit stand der Bahnübergang beim [[Aigner Friedhof]] einer Elektrifizierung der Strecke im Weg. Als man [[1983]] eine Lösung gefunden zu haben glaubte, sollte der {{Symbol-Obuslinie|7|#00AAA5}} mittels batteriebetriebener Notfahranlage über den Bahnübergang fahren und dann danach wieder automatisch an die Oberleitung andocken. Andauernde Probleme mit der Technik und die Gefahr mitten auf dem Bahnübergang liegen zu bleiben, veranlassten dann aber auf politisches Drängen [[1986]] zu einem Umdenken. So wurde die Linie {{Symbol-Obuslinie|7|#00AAA5}} vor dem Bahnübergang in der [[Josef-Kauth-Straße]] geteilt und als 7A mit Dieselbussen zum Endpunkt [[Salzburg Süd]] weitergeführt. Ein halbes Jahr später bekamen beide Linien die neue Nummer 49 zugewiesen. Erst mit dem Bau der Unterführung der [[Westbahn]] an der [[Aigner Straße]] wurde der 49er ab [[6. Oktober]] [[1995]] wieder nach Salzburg Süd als Obus durchgeführt.
+Die Obuslinie {{Symbol-Obuslinie|7|#00AAA5}} fuhr bis zu ihrer Elektrifizierung als '''Buslinie E'''. Lange Zeit stand der Bahnübergang beim [[Friedhof Aigen|Aigner Friedhof]] einer Elektrifizierung der Strecke im Weg. Als man [[1983]] eine Lösung gefunden zu haben glaubte, sollte der {{Symbol-Obuslinie|7|#00AAA5}} mittels batteriebetriebener Notfahranlage über den Bahnübergang fahren und dann danach wieder automatisch an die Oberleitung andocken. Andauernde Probleme mit der Technik und die Gefahr mitten auf dem Bahnübergang liegen zu bleiben, veranlassten dann aber auf politisches Drängen [[1986]] zu einem Umdenken. So wurde die Linie {{Symbol-Obuslinie|7|#00AAA5}} vor dem Bahnübergang in der [[Josef-Kauth-Straße]] geteilt und als 7A mit Dieselbussen zum Endpunkt [[Salzburg Süd]] weitergeführt. Ein halbes Jahr später bekamen beide Linien die neue Nummer 49 zugewiesen. Erst mit dem Bau der Unterführung der [[Westbahn]] an der [[Aigner Straße]] wurde der 49er ab [[6. Oktober]] [[1995]] wieder nach Salzburg Süd als Obus durchgeführt.
 ==Statistik==