Franz Mayr senior (Gastwirt): Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K
K (+kat)
Zeile 11: Zeile 11:
 
* ''Salzburg Archiv Band 20'' aus der Schriftenreihe des [[Verein Freunde der Salzburger Geschichte|Vereines Freunde der Salzburger Geschichte]], ''Das "Rupertistüberl" oder "Wappenstüberl" im Gablerbräu'' von Hedwig Weiß
 
* ''Salzburg Archiv Band 20'' aus der Schriftenreihe des [[Verein Freunde der Salzburger Geschichte|Vereines Freunde der Salzburger Geschichte]], ''Das "Rupertistüberl" oder "Wappenstüberl" im Gablerbräu'' von Hedwig Weiß
  
 +
[[Kategorie:Person|Mayr (Gastwirt), Franz]]
 
[[Kategorie:Person (Geschichte)|Mayr (Gastwirt), Franz]]
 
[[Kategorie:Person (Geschichte)|Mayr (Gastwirt), Franz]]
 
[[Kategorie:Geschichte (Person)|Mayr (Gastwirt), Franz]]
 
[[Kategorie:Geschichte (Person)|Mayr (Gastwirt), Franz]]
 
[[Kategorie:Person (Familie)|Mayr (Gastwirt), Franz]]
 
[[Kategorie:Person (Familie)|Mayr (Gastwirt), Franz]]
 
[[Kategorie:Gastwirt|Mayr (Gastwirt), Franz]]
 
[[Kategorie:Gastwirt|Mayr (Gastwirt), Franz]]
 +
[[Kategorie:Tourismus|Mayr (Gastwirt), Franz]]
 +
[[Kategorie:Tourismus (Geschichte)|Mayr (Gastwirt), Franz]]
 +
[[Kategorie:Tourismus (Personen)|Mayr (Gastwirt), Franz]]

Version vom 13. November 2008, 17:46 Uhr

Franz Mayr (* 1846 in Salzburg, † 1912) war der Sohn von Josef Mayr, Besitzer vom Hotel zum Goldenen Schiff in der Altstadt von Salzburg und Gastwirt.

Leben

Sein Vater kaufte ihm das Gablerbräu in der Linzer Gasse. Er ehelichte Maria Moser eine Tochter des damaligen Henndorfer Bräus.

Franz Mayr kaufte dann noch den Rauchenbichlerhof in Gnigl an der heutigen Linzer Bundestraße, der auch Gablerhof genannt wurde. Dort ließ er auch eine neue Brauerei[1] erbauen, gegenüber in der Sandgrube, kaufte noch den Bergkeller dazu, den Steinkeller und den Gablerkeller am Fuße des Kapuzinerberges in der Schallmooser Hauptstraße.

Seine beiden Söhne Franz und Fritz erbten den gesamten Besitz.

Quelle

  1. in der später die Firma Preimesberger war