Maximilian Josef Krackowizer: Unterschied zwischen den Versionen

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Zunächst trat er in den Dienst der [[Westbahn|Kaiserin Elisabeth Westbahn]] ein. Dann wechselte er zur Rudolfsbahn|Kronprinz-Rudolfs-Bahn]], wo er Beamter wurde und in verschiedenen Stationen bis 1873 diente. Nach Ausbildung zum Geometer arbeitete er in [[Salzburg]], [[Küstenland|Dalmatien]], [[Friaul-Julisch Venetien|Triest]] und Buje. Auf sein Ansuchen 1885 hin wurde er nach [[Linz]] versetzt und 1890 zum Evidenzhaltungsgeometer in Freistadt befördert. Er starb in Salzburg.
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In Salzburg wohnte er an der [[Gabelsbergerstraße]] (Nr. 23), wo er auch starb. Begraben wurde er in [[Linz]].<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sbw&datum=19110627&query=%22Maximilian+Krackowizer%22&ref=anno-search&seite=4 ANNO], [[Salzburger Wacht]], Ausgabe vom 27. Juni 1911, Seite 4</ref>
  
 
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Version vom 9. Juli 2018, 09:16 Uhr

Maximilian Josef Krackowizer (* 9. Juli 1851 in Steyr, ., † 26. Juni 1911 in Salzburg) war Obergeometer.

Leben

Zunächst trat er in den Dienst der Kaiserin Elisabeth Westbahn ein. Dann wechselte er zur Kronprinz-Rudolfs-Bahn[1][2], wo er Beamter wurde und in verschiedenen Stationen bis 1873 diente. Nach Ausbildung zum Geometer arbeitete er in Salzburg, Dalmatien, Triest und Buje. Auf sein Ansuchen 1885 hin wurde er nach Linz versetzt und 1890 zum Evidenzhaltungsgeometer in Freistadt befördert.

In Salzburg wohnte er an der Gabelsbergerstraße (Nr. 23), wo er auch starb. Begraben wurde er in Linz.[3]

Maximilian Josef Krackowizer war der Vater von Maximilian Krackowizer, dessen Sohn Dr. Helmut Krackowizer war.

Siehe auch

Quelle

Fußnoten

  1. siehe Ennstalwiki → enns:Rudolfsbahn
  2. Verlinkung(en) mit "enns:" beginnend führ(t)en zu Artikeln, meist mit mehreren Bildern, im EnnstalWiki, einem Schwesterwiki des SALZBURGWIKIs
  3. Quelle ANNO, Salzburger Wacht, Ausgabe vom 27. Juni 1911, Seite 4