Söllheimer Bach: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 23: Zeile 23:
 
== Verlauf ==
 
== Verlauf ==
 
Seine Quelle befindet sich im östlichen Teil des [[Heuberg (Berg)|Heubergs]], südwestlich des [[Eugendorfer Berg]]es in der Gemeinde [[Eugendorf]]. Zunächst fließt er nach Norden bis ins westliche Gebiet des Gemeindezentrum in den Bereich des [[ÖAMTC-Stützpunkt Eugendorf]]. Dort wendet er sich zunächst nach Westen und folgt dann dem Verlauf der ehemaligen [[Ischlerbahn]]-Trasse in Richtung Südwesten. Vorbei an [[Pebering]] und [[Oberesch]] erreicht der nach dem [[Rengerberg]] den [[Hallwang]]er Ortsteil [[Mayrwies]]. Obwohl er den Namen der in diesem Bereich befindlichen Ortschaft [[Söllheim]] trägt, berührt er diese nicht (oder bestenfalls in deren südlichstem Bereich). Sein weiterer Verlauf führt den Bach in das nordöstliche und nördliche Stadtgebiet von [[Salzburg]]. In [[Sam]] in [[Langwied]] fließt er in einem südlichen Bogen um das [[Samer Mösl]] (das er ebenfalls nicht berührt) und mündet im Nordwesten von Sam in den [[Alterbach]].
 
Seine Quelle befindet sich im östlichen Teil des [[Heuberg (Berg)|Heubergs]], südwestlich des [[Eugendorfer Berg]]es in der Gemeinde [[Eugendorf]]. Zunächst fließt er nach Norden bis ins westliche Gebiet des Gemeindezentrum in den Bereich des [[ÖAMTC-Stützpunkt Eugendorf]]. Dort wendet er sich zunächst nach Westen und folgt dann dem Verlauf der ehemaligen [[Ischlerbahn]]-Trasse in Richtung Südwesten. Vorbei an [[Pebering]] und [[Oberesch]] erreicht der nach dem [[Rengerberg]] den [[Hallwang]]er Ortsteil [[Mayrwies]]. Obwohl er den Namen der in diesem Bereich befindlichen Ortschaft [[Söllheim]] trägt, berührt er diese nicht (oder bestenfalls in deren südlichstem Bereich). Sein weiterer Verlauf führt den Bach in das nordöstliche und nördliche Stadtgebiet von [[Salzburg]]. In [[Sam]] in [[Langwied]] fließt er in einem südlichen Bogen um das [[Samer Mösl]] (das er ebenfalls nicht berührt) und mündet im Nordwesten von Sam in den [[Alterbach]].
 +
[[Datei:Hochwasserschutzbau am Söllheimer Bach im Bereich Heuberg, Eugendorf.jpg|thumb|Hochwasserschutzbau am Söllheimer Bach im Bereich Heuberg, Eugendorf]]
 +
 +
 +
 
<!--== Namensgebung == -->
 
<!--== Namensgebung == -->
 
== Zuflüsse ==
 
== Zuflüsse ==

Version vom 19. Juni 2018, 15:14 Uhr

Bild
Söllheimer Bach.jpg
Basisdaten
Länge: 9,5 km
Quelle: Eugendorfer Berg - Heuberg
Quellhöhe: 818 m ü. A.
Mündung: in Sam, Langwied, Stadt Salzburg
Mündungshöhe: 423 m
Höhenunterschied: 395 m

Der Söllheimer Bach ist ein Bach im Flachgau.


Verlauf

Seine Quelle befindet sich im östlichen Teil des Heubergs, südwestlich des Eugendorfer Berges in der Gemeinde Eugendorf. Zunächst fließt er nach Norden bis ins westliche Gebiet des Gemeindezentrum in den Bereich des ÖAMTC-Stützpunkt Eugendorf. Dort wendet er sich zunächst nach Westen und folgt dann dem Verlauf der ehemaligen Ischlerbahn-Trasse in Richtung Südwesten. Vorbei an Pebering und Oberesch erreicht der nach dem Rengerberg den Hallwanger Ortsteil Mayrwies. Obwohl er den Namen der in diesem Bereich befindlichen Ortschaft Söllheim trägt, berührt er diese nicht (oder bestenfalls in deren südlichstem Bereich). Sein weiterer Verlauf führt den Bach in das nordöstliche und nördliche Stadtgebiet von Salzburg. In Sam in Langwied fließt er in einem südlichen Bogen um das Samer Mösl (das er ebenfalls nicht berührt) und mündet im Nordwesten von Sam in den Alterbach.

Hochwasserschutzbau am Söllheimer Bach im Bereich Heuberg, Eugendorf


Zuflüsse

Die Hochwasserverbauuung und Renaturierung des Söllheimer Baches

Unter der Bauleitung der Bundeswasserbauverwaltung, der Bauherrschaft der Stadtgemeinde Salzburg und der Wassergenossenschaft Söllheimer-Bach-Regulierungerfolgte die Planung und Umsetzung der nunmehr fertiggestellten Söllheimer-Bach-Revitalisierung.

Durch das Ausnutzen bestehender und Schaffung neuer Rückhalteräume konnte der Katastrophenhochwasserabfluss von 62.000 l/s auf 41.000 l/s reduziert werden. Durch angepasste Bauweisen konnte die ökologische Funktionsfähigkeitdes Gewässers verbessert werden.

Weblinks

Bildergalerie

Quellen