Nonnberg: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Nonntal.jpg|thumb|Der [[Nonnberg]] im Novemberlicht: gut sichtbar das Tor, durch das der [[Reißzug]] in die [[Festung Hohensalzburg]] gelangt, die [[Pfarrkirche St. Erhard|Erhardkirche]] und das [[Stift Nonnberg]]]]
  
 
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Von der [[Altstadt]] erreicht man ihn über die [[Festungsgasse]] und biegt unterhalb der [[Festung Hohensalzburg]], auf Höhe des [[Stieglkeller]]s links ab. Entlang dieses Weges findet man die Nachbildung des so genannten „Nonnberger Hundes“, ein als Grenzstein dienender verwitterter romanischer Löwe. Von der [[Kaigasse]] führt eine Stiege hinauf.
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Von [[Nonntal]] her gelangt man auf den Nonnberg über die [[Nonnberggasse]], die vom Süden hinauf kommt.  
 
 
Vom [[Nonntal]] her gelangt man auf den Nonnberg über die [[Nonnberggasse]], die vom Süden hinauf kommt.  
 
  
 
==Geschichte==
 
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Bevor die [[Festung Hohensalzburg]] gebaut wurde, befand sich die  ''Salzpurch'', das ''Castrum superius'', das Herzog Theodo von Bayern dem [[Rupert von Worms|Hl. Rupert]] geschenkt hat, auf dem Nonnberg. Letzmalig findet sich eine Nennung [[1057]].
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Bevor die [[Festung Hohensalzburg]] gebaut wurde, befand sich die  ''Salzpurch'', das ''Castrum superius'', das Herzog Theodo von Bayern dem [[Rupert von Worms|hl. Rupert]] geschenkt hat, auf dem Nonnberg. Letztmalig findet sich eine Nennung [[1057]].
  
Die erste Nachricht von einer Burg auf dem [[Festungsberg]] findet sich erst aus der Zeit von Erzbischof [[Gebhard von Helffenstein]].
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Die erste Nachricht von einer Burg auf dem Festungsberg findet sich erst aus der Zeit von Erzbischof [[Gebhard von Helffenstein]].
  
 
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* [[Reißzug]] auf den [[Festungsberg]]
  
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==Quellen==
* ''Salzburg - ein Führer durch seine Geschichte und Kunst'', [[Franz Martin|Dr. Franz Martin]], 1952, [[Verlag "Das Bergland-Buch"]]
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* ''Salzburg ein Führer durch seine Geschichte und Kunst'', [[Franz Martin|Dr. Franz Martin]], 1952, [[Verlag "Das Bergland-Buch"]]
 
* [[Benutzer:Mosaico|Peter Krackowizer]]
 
* [[Benutzer:Mosaico|Peter Krackowizer]]
  

Version vom 19. September 2008, 08:26 Uhr

Datei:Nonntal.jpg
Der Nonnberg im Novemberlicht: gut sichtbar das Tor, durch das der Reißzug in die Festung Hohensalzburg gelangt, die Erhardkirche und das Stift Nonnberg
Datei:Nonnberg.jpg
Hauptaltar in der Stiftskirche

Der Nonnberg ist der nordöstliche, niedrigste Ausläufer des größten Salzburger Stadtberges (südlich der Altstadt), der sich in den Mönchsberg, den Festungsberg und den Nonnberg teilt.

Karte


Von der Altstadt erreicht man ihn über die Festungsgasse und biegt unterhalb der Festung Hohensalzburg, auf Höhe des Stieglkellers, links ab. Entlang dieses Weges findet man die Nachbildung des so genannten "Nonnberger Hundes", ein als Grenzstein dienender verwitterter romanischer Löwe. Von der Kaigasse führt eine Stiege hinauf.

Von Nonntal her gelangt man auf den Nonnberg über die Nonnberggasse, die vom Süden hinauf kommt.

Geschichte

Bevor die Festung Hohensalzburg gebaut wurde, befand sich die Salzpurch, das Castrum superius, das Herzog Theodo von Bayern dem hl. Rupert geschenkt hat, auf dem Nonnberg. Letztmalig findet sich eine Nennung 1057.

Die erste Nachricht von einer Burg auf dem Festungsberg findet sich erst aus der Zeit von Erzbischof Gebhard von Helffenstein.

Bauten

Quellen