Restauration Elektrischer Aufzug: Unterschied zwischen den Versionen

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==Siehe auch==
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* [[Leitner-Villa]]
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==Quelle==
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* ''Salzburger Miniaturen'', [[Karl Heinz Ritschel]], [[Otto Müller Verlag]], 1998, ISBN 3-7013-09579-5
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[[Kategorie:Geschichte]]
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[[Kategorie:Altstadt]]
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[[Kategorie:Mönchsberg]]
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[[Kategorie:nicht mehr existierende Betriebe]]
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[[Kategorie:Aufzug]]

Version vom 14. September 2008, 09:01 Uhr

Die Restauration Elektrischer Aufzug in der Stadt Salzburg am Mönchsberg bestand vor dem Grand Café Winkler, wo sich heute das Museum der Moderne Mönchsberg befindet.

Geschichte

Der Privatbankier Karl Leitner ließ sie zwischen 1889 und 1891 als Ergänzung zu dem ihm gehörenden ersten elektrischen Aufzugs, der noch am Fels außen hochfuhrt, errichten. Der Hintergrund für diese Investitionen war das Erste Salzburger Elektricitätswerk, das Leitner zusammen mit dem Architekten Demel, dem Fotografen Bertel und dem Rechsanwalt Franz Huber in der Salzburger Elektrizitäts-Aktiengesellschaft betrieb.

Diese Restauration Elektrischer Aufzug entwickelte sich zu einem beliebten Ausflugsziel am Mönchsberg. Leitner ließ auch noch den Aussichtsturm neben seinem Terrassenrestaurant erbauen.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde dann die Restauration Elektrischer Aufzug 1947 an den Hotelier Hermann Winkler verkauft, der es als Grand Café Winkler betrieb.

Siehe auch

Quelle