Wald-Geißbart: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Kategorie:Flora statt Kategorie:Fauna)
K (Textersetzung - „Klamm“ durch „Klamm“)
Zeile 7: Zeile 7:
 
Er kommt in den Alpen häufig vor. Wald-Geißbart-Stauden trifft man in den schattigen Bergwäldern der [[Hohe Tauern|Hohen Tauern]] bis in eine Höhe von 1.700 m ü. A. an und die die Hochstaude zählt somit auch zu den [[Pflanzen im Nationalpark Hohe Tauern]].
 
Er kommt in den Alpen häufig vor. Wald-Geißbart-Stauden trifft man in den schattigen Bergwäldern der [[Hohe Tauern|Hohen Tauern]] bis in eine Höhe von 1.700 m ü. A. an und die die Hochstaude zählt somit auch zu den [[Pflanzen im Nationalpark Hohe Tauern]].
  
Auch im Umfeld der naturgemäß schattigen [[Klamm]]en, wie der [[Seisenbergklamm]] oder der [[Kitzlochklamm]] gedeiht der Wald-Geißbart hervorragend.
+
Auch im Umfeld der naturgemäß schattigen [[Klamm (Schlucht)|Klamm]]en, wie der [[Seisenbergklamm]] oder der [[Kitzlochklamm]] gedeiht der Wald-Geißbart hervorragend.
  
 
==Quellen==
 
==Quellen==

Version vom 8. Dezember 2017, 10:17 Uhr

Blüten-Rispen des Wald-Geißbart
Wald-Geißbart-Staude in Taxenbach

Der Wald-Geißbart (Aruncus dioicus) zählt zu den Rosengewächsen (Rosaceae).

Beschreibung

Der Wald-Geißbart wächst über einen Meter hoch. Die Hochstaudenpflanze weist kleine, gelblich-weiße, ein-geschlechtliche Blüten auf. Sie stehen in langen und überhängenden Rispen beisammen. Die mehrfach gefiederten und lang gestielten Blätter besitzen keine Nebenblättchen.

Vorkommen

Er kommt in den Alpen häufig vor. Wald-Geißbart-Stauden trifft man in den schattigen Bergwäldern der Hohen Tauern bis in eine Höhe von 1.700 m ü. A. an und die die Hochstaude zählt somit auch zu den Pflanzen im Nationalpark Hohe Tauern.

Auch im Umfeld der naturgemäß schattigen Klammen, wie der Seisenbergklamm oder der Kitzlochklamm gedeiht der Wald-Geißbart hervorragend.

Quellen

  • Helmut Hartl und Thomas Peer, Pflanzen, Wissenschaftliche Schriften, Nationalpark Hohe Tauern, 5. überarbeitete und erweiterte Auflage, Matrei in Osttirol, 2005
  • Bruno P. Kremer, Was blüht in den Alpen?, KOSMOSnaturführer