Wiesfleck: Unterschied zwischen den Versionen

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* Freytag & Berndt, WK 382, Wanderkarte 1:50 000, Wien  
 
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* Josef Lahnsteiner, „Unterpinzgau“, Zell am See, Taxenbach, Rauris, Selbstverlag, [[Hollersbach]] [[1960]]
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* Josef Lahnsteiner, „Unterpinzgau“, Zell am See, Taxenbach, Rauris, Selbstverlag, [[Hollersbach im Pinzgau]] [[1960]]
  
 
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Version vom 18. November 2017, 11:26 Uhr

Wiesfleck1
Wiesfleck

Wiesfleck ist ein Bauernlehen an der Schattseite des Salzachtales oberhalb von Gries im Pinzgau im Gemeindegebiet von Taxenbach im Pinzgau.

Lage des Hauses

Das Bauerngut Wiesfleck befindet sich in Alleinlage inmitten der zum Gut gehörenden Viehweiden. Das Anwesen liegt auf der Schattseite des Salzachtales oberhalb der Ortschaft Gries im Pinzgau und zwar am Thannberg, östlich des Schaidmoosgraben, der die Gemeindegrenze zwischen Taxenbach und Bruck an der Großglocknerstraße bildet.

Bergbau und Knappenhaus

Das heutige Bauernhaus Wiesfleck war laut Josef Lahnsteiner ursprünglich ein gemauertes Knappenhaus, das im 17. Jahrhundert erbaut wurde. Hinter dem Haus wurde ein Schmelzofen aufgefunden. Im Bereich des Anwesens liegen zwölf verbrochene Stollen und mehrere Berghalden. Es kommt dort eisenhältiger Pyrit vor.

Quellen

  • Freytag & Berndt, WK 382, Wanderkarte 1:50 000, Wien
  • Josef Lahnsteiner, „Unterpinzgau“, Zell am See, Taxenbach, Rauris, Selbstverlag, Hollersbach im Pinzgau 1960