Franz Gollhofer: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Mecl67 (Diskussion | Beiträge) |
|||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
| − | |||
'''Franz Gollhofer''' (* [[20. Juli]] [[1895]] in Salzburg, † [[21. Dezember]] [[1984]] ebenda) war der Begründer des Kleiderhauses Gollhofer in der Salzburger [[Altstadt]] in der [[Getreidegasse]]. | '''Franz Gollhofer''' (* [[20. Juli]] [[1895]] in Salzburg, † [[21. Dezember]] [[1984]] ebenda) war der Begründer des Kleiderhauses Gollhofer in der Salzburger [[Altstadt]] in der [[Getreidegasse]]. | ||
| + | {{personenstub}} | ||
Als ausgebildeter Opernsänger trat er auch im [[Salzburger Landestheater]] auf und war Mitglieder [[Salzburger Liedertafel]], sowie im Kuratorium der [[Internationale Stiftung Mozarteum|Internationalen Stiftung Mozarteum]]. | Als ausgebildeter Opernsänger trat er auch im [[Salzburger Landestheater]] auf und war Mitglieder [[Salzburger Liedertafel]], sowie im Kuratorium der [[Internationale Stiftung Mozarteum|Internationalen Stiftung Mozarteum]]. | ||
| Zeile 7: | Zeile 7: | ||
==Quelle== | ==Quelle== | ||
| − | * | + | * {{Quelle Leben über den Tod hinaus}} |
Version vom 20. Januar 2017, 14:54 Uhr
Franz Gollhofer (* 20. Juli 1895 in Salzburg, † 21. Dezember 1984 ebenda) war der Begründer des Kleiderhauses Gollhofer in der Salzburger Altstadt in der Getreidegasse.
Leben
SALZBURGWIKI verbessern ("Personenstub")
Dieser Artikel enthält im Wesentlichen nur die wichtigsten biografischen Daten von Franz Gollhofer.
Wenn du mehr über diese Person weißt, mache aus diesem Artikel bitte einen guten Artikel.
Als ausgebildeter Opernsänger trat er auch im Salzburger Landestheater auf und war Mitglieder Salzburger Liedertafel, sowie im Kuratorium der Internationalen Stiftung Mozarteum.
Er liegt im Salzburger Kommunalfriedhof begraben.
Quelle
- Zaisberger, Friederika, Heinisch, Reinhard R. (Hg.): Leben über den Tod hinaus. Prominente im Salzburger Kommunalfriedhof. Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, 23. Ergänzungsband. Verlag der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, Salzburg 2006