Taxach: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Stadteil '''Taxach''' (auch Taxach-[[Rif]] genannt) ist der nördlichste Stadtteil der Bezirkshauptstadt [[Hallein]].  
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[[1853]] wurde die ''Charlottenhütte'', eine Ziegel-, Ton- und Zementwarenfabrik errichtet. Es war die erste [[Salzburg (Bundesland)|Salzburger]] Fabrik mit Spezialmaschinen. Sie brannte in den [[1890er]] Jahren ab.
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Bis zur Eingemeindung nach Hallein, [[1896]], bildeten die Katastralgemeinden [[KG Taxach|Taxach]] und [[KG Au (Hallein)|Au]] mit den Ortsteilen Rif, Gartenau und Kaltenhausen die politische Gemeinde Taxach.
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==Quellen==
 
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* ''Salzburg Synchronik'', Josef Brettenthaler, Verlag Alfred Winter, 2002, ISBN 3-85380-055-6
 
* ''Salzburg Synchronik'', Josef Brettenthaler, Verlag Alfred Winter, 2002, ISBN 3-85380-055-6
 
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* Ernst Penninger: Die Straßennamen der Stadt Hallein.
  
 
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Version vom 3. Januar 2008, 22:09 Uhr

Der Stadteil Taxach (heute des öfteren auch Taxach-Rif genannt) ist der nördlichste Stadtteil der Bezirkshauptstadt Hallein.

Lage

Georgrapisch wird Taxach durch die Salzach im Osten und die Königsseeache im Norden begrenzt. Richtung Westen grenzt Taxach an das benachbarte Berchtesgadener Land.

Geschichtliches

Bis zur Eingemeindung nach Hallein, 1896, bildeten die Katastralgemeinden Taxach und Au mit den Ortsteilen Rif, Gartenau und Kaltenhausen die politische Gemeinde Taxach.

1853 wurde das "k.k. Privilegierte Tonwerk Charlottenhütte" , eine Ziegel-, Ton- und Zementwarenfabrik errichtet. In dieser von Askan Conrad gegründeten, ersten Salzburger Fabrik mit Spezialmaschinen wurden u. a. Tongeschirr, Figuren und Kachelöfen hergestellt. Die Fabrik, an die noch der Charlottenhüttenweg erinnert, brannte in den 1890er Jahren ab.

Quellen

  • Salzburg Synchronik, Josef Brettenthaler, Verlag Alfred Winter, 2002, ISBN 3-85380-055-6
  • Ernst Penninger: Die Straßennamen der Stadt Hallein.