Juliana Leitner: Unterschied zwischen den Versionen

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Leitner gehörte dem katholischen Glauben an, war unverheiratet und verdiente sich ihren Lebensunterhalt als Köchin  
 
Leitner gehörte dem katholischen Glauben an, war unverheiratet und verdiente sich ihren Lebensunterhalt als Köchin  
Ab Jänner 1937 lebte Leitner als Pflegling im [[Schloss Schernberg]]. Von dort aus wurde sie am [[21. Mai]] [[1941]] nach Schloss Hartheim deportiert, wo sie durch die [[NS-Euthanasie]] ihr Leben verlor. Das genaue Todesdatum von Leitner ist nicht eurierbar.  
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Ab Jänner 1937 lebte Leitner als Pflegling in die [[Christian-Doppler-Klinik|Landesheilanstalt Salzburg]]. Von dort aus wurde sie am [[21. Mai]] [[1941]] nach Schloss Hartheim deportiert, wo sie durch die [[NS-Euthanasie]] ihr Leben verlor. Das genaue Todesdatum von Leitner ist nicht eurierbar.  
  
 
Zum Andenken an Juliana Leitner wurde am [[19. August]] [[2016]] in der [[Franz-Josef-Straße]] Nr. 33 ein [[Stolperstein]] verlegt.
 
Zum Andenken an Juliana Leitner wurde am [[19. August]] [[2016]] in der [[Franz-Josef-Straße]] Nr. 33 ein [[Stolperstein]] verlegt.

Version vom 29. Juni 2016, 11:55 Uhr

Juliana Leitner (* 22. Mai 1903 in Salzburg † um/nach 1941 in Schloss Hartheim (ermordet)) war ein Opfer des Nationalsozialismus in Salzburg.

Leben

Leitner gehörte dem katholischen Glauben an, war unverheiratet und verdiente sich ihren Lebensunterhalt als Köchin Ab Jänner 1937 lebte Leitner als Pflegling in die Landesheilanstalt Salzburg. Von dort aus wurde sie am 21. Mai 1941 nach Schloss Hartheim deportiert, wo sie durch die NS-Euthanasie ihr Leben verlor. Das genaue Todesdatum von Leitner ist nicht eurierbar.

Zum Andenken an Juliana Leitner wurde am 19. August 2016 in der Franz-Josef-Straße Nr. 33 ein Stolperstein verlegt.

Quelle