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Prodinger erblickte in Salzburg das Licht der Welt, lernte Modistin und verdiente sich ihren Lebensunterhalt als Haushälterin. 1934 wurde Prodinger, aufgrund der Krankheit Schizophrenie in die [[Christian-Doppler-Klinik|Landesheilanstalt]] gebracht. Von dort aus erfolgte am [[16. April]] [[1941]] die Deportation nach [[Schloss Hartheim]]. Das genaue Todesdatum ist nicht eurierbar.  
 
Prodinger erblickte in Salzburg das Licht der Welt, lernte Modistin und verdiente sich ihren Lebensunterhalt als Haushälterin. 1934 wurde Prodinger, aufgrund der Krankheit Schizophrenie in die [[Christian-Doppler-Klinik|Landesheilanstalt]] gebracht. Von dort aus erfolgte am [[16. April]] [[1941]] die Deportation nach [[Schloss Hartheim]]. Das genaue Todesdatum ist nicht eurierbar.  
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Zum Andenken an Maria Prodinger wurde am [[27. August]] [[2008]] in der Stauffenstraße Nr. 15 ein [[Stolpersteine|Stolperstein]] verlegt.
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Zum Andenken an Maria Prodinger wurde am [[27. August]] [[2008]] in der Stauffenstraße Nr. 15 ein [[Stolperstein]] verlegt.
    
==Quelle==
 
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