Ferdinand-Eberherr-Preis: Unterschied zwischen den Versionen

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(Der Preis wurde 2009 letztmalig vergeben und dann offenbar stillschweigend eingestellt)
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Der '''Ferdinand-Eberherr-Preis''' ist ein Theaterpreis, der seit [[1998]] vergeben wird. Seit [[2007]] ist er Teil des [[Salzburger Volkskulturpreis]]es und wird nun im Zwei-Jahres-Rhythmus vergeben.
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Der '''Ferdinand-Eberherr-Preis''' ist ein Theaterpreis, der von [[1998]] bis [[2009]] vergeben wurde. Seit [[2007]] war er Teil des [[Salzburger Volkskulturpreis]]es und sollte fortan im Zwei-Jahres-Rhythmus vergeben werden.
  
 
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Als eine Form der Auszeichnung und Förderung des Amateurtheaters im Lande haben die [[Salzburger Nachrichten]] im Jahr [[1997]] den Ferdinand-Eberherr-Preis gegründet.
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Als eine Form der Auszeichnung und Förderung des Amateurtheaters im Lande hatten die [[Salzburger Nachrichten]] im Jahr [[1997]] den Ferdinand-Eberherr-Preis gegründet.
  
Namensgeber ist der Lehrer, Schriftsteller, Regisseur, Mitbegründer des Amateurtheaterverbandes und ''spiritus rector'' der [[Mattsee]]r Schlossbergspiele [[Ferdinand Eberherr]] (* [[1916]], † [[1982]]).
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Namensgeber war der Lehrer, Schriftsteller, Regisseur, Mitbegründer des Amateurtheaterverbandes und ''spiritus rector'' der [[Mattsee]]r Schlossbergspiele [[Ferdinand Eberherr]] (* [[1916]], † [[1982]]).
  
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Die Preisgelder stellte die [[Kurt-und-Felicitas-Vössing-Stiftung]] zur Verfügung.
  
 
Über 60 Ensembles des Salzburger Amateurtheaters reichten seit 1997 152 Inszenierungen für den Preis ein.  
 
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Die Jury (Vorsitzende: [[ORF Landesstudio Salzburg|ORF-Regisseurin]] [[Brigitte Trnka]], Regisseur [[Florian Fleischhacker]] von den Kleingmainern, SN-Redakteur [[Bernhard Strobl]] und ein Verteter der preisgekrönten Gruppe des vergangenen Jahres) besucht die eingereichten Inszenierungen. Das waren bis 2007 136 Theaterabende bei 67 Bühnen.
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Die Jury (Vorsitzende: [[ORF Landesstudio Salzburg|ORF-Regisseurin]] [[Brigitte Trnka]], Regisseur [[Florian Fleischhacker]] von den Kleingmainern, SN-Redakteur [[Bernhard Strobl]] und ein Verteter der preisgekrönten Gruppe des vergangenen Jahres) besuchte die eingereichten Inszenierungen. Das waren bis 2007 136 Theaterabende bei 67 Bühnen.
  
 
==Preisgeld==
 
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Der Ferdinand-Eberherr-Preis ist in den ersten drei Kategorien mit 3000, 2000 und 1000 Euro dotiert.  
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Der Ferdinand-Eberherr-Preis war in den ersten drei Kategorien mit 3000, 2000 und 1000 Euro dotiert.  
  
 
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==Quellen==
 
==Quellen==
 
*Salzburger Nachrichten
 
*Salzburger Nachrichten
 
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*[[Salzburger Landeskorrespondenz]], Stichwort [http://service.salzburg.gv.at/lkorrj/Index?hauptkatid=&volltextsuche=Eberherr&whichDatum=datumAll Eberherr]
 
[[Kategorie:Volkskultur]]
 
[[Kategorie:Volkskultur]]
 
[[Kategorie:Theater]]
 
[[Kategorie:Theater]]
 
[[Kategorie:Auszeichnung]]
 
[[Kategorie:Auszeichnung]]

Version vom 26. Juni 2016, 15:33 Uhr

Der Ferdinand-Eberherr-Preis ist ein Theaterpreis, der von 1998 bis 2009 vergeben wurde. Seit 2007 war er Teil des Salzburger Volkskulturpreises und sollte fortan im Zwei-Jahres-Rhythmus vergeben werden.

Allgemeines

Als eine Form der Auszeichnung und Förderung des Amateurtheaters im Lande hatten die Salzburger Nachrichten im Jahr 1997 den Ferdinand-Eberherr-Preis gegründet.

Namensgeber war der Lehrer, Schriftsteller, Regisseur, Mitbegründer des Amateurtheaterverbandes und spiritus rector der Mattseer Schlossbergspiele Ferdinand Eberherr (* 1916, † 1982).

Die Preisgelder stellte die Kurt-und-Felicitas-Vössing-Stiftung zur Verfügung.

Über 60 Ensembles des Salzburger Amateurtheaters reichten seit 1997 152 Inszenierungen für den Preis ein.

Jury

Jury für den Eberherr-Preis 1999

Die Jury (Vorsitzende: ORF-Regisseurin Brigitte Trnka, Regisseur Florian Fleischhacker von den Kleingmainern, SN-Redakteur Bernhard Strobl und ein Verteter der preisgekrönten Gruppe des vergangenen Jahres) besuchte die eingereichten Inszenierungen. Das waren bis 2007 136 Theaterabende bei 67 Bühnen.

Preisgeld

Der Ferdinand-Eberherr-Preis war in den ersten drei Kategorien mit 3000, 2000 und 1000 Euro dotiert.

Ferdinand-Eberherr-Preis-Übergabe 1999 durch Tobias Reiser d. J. ( einige Wochen später überraschend gestorben)

Preisträger

Theaterpreis
  • Theatergruppe Die Kleingmainer für "Hier bin ich, hier bleib ich" (2009)
  • Theatergruppe Seekirchen für "Der Brandner Kaspar" (2009)
  • Theatergruppe St. Veit im Pongau für "Ein Sommernachtstraum" (2009)
  • Seebühne Seeham für "Der Geisterbräu" (2007)
  • "English Youth Theatre" für "After Juliet" (2007)
  • Freilichtbühne Thalgau für "Der nackte Wahnsinn" (2007)
  • Theatergruppe Mokrit für "Abraham" (2006)
  • Theater Eching für "Der zerbrochene Krug" (2006)
  • Theatergruppe Kaprun für "Caspar Vogl" (2006)
  • Marktbühne Berchtesgaden für "Hamlet backside" (2005)
  • Theatergruppe St. Veit für "Jedermann" (2005)
  • "English Drama Group" für "Das geheime Tagebuch eines 15-Jährigen" (2005)
  • TriLenz-Theater für "Die Kinder des Teufels" von Felix Mitterer (2004)
  • Theater MOKRIT, Ramingstein, für "Die Bettlerhochzeit" (2004)
  • Theatergruppe Thalgau für "Ladies' night"
  • Theatergruppe Abtenau für "Der Goggolori" (2003)
  • Seniorentheater "Spätlese" für "Der kleine Prinz" (2003)
  • Theatergruppe St. Veit für "Der kleine Prinz" (2003)
  • Theatergruppe Abtenau für "Der Holledauer Schimmel" (2001)
  • Theater St. Andrä im Lungau für "Feldpost Nr. 75/II" (2001)
Regiepreis
Eberherr-Preis 2007

Quellen