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Reiter maturierte im Jahr 1979 am [[Privatgymnasium der Herz-Jesu-Missionare]] in [[Salzburg]]-[[Liefering]].<ref>[http://webse.herzjesugym.at/altlieferinger/links.htm Altlieferinger > Links]</ref> | Reiter maturierte im Jahr 1979 am [[Privatgymnasium der Herz-Jesu-Missionare]] in [[Salzburg]]-[[Liefering]].<ref>[http://webse.herzjesugym.at/altlieferinger/links.htm Altlieferinger > Links]</ref> | ||
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| + | Als Bürgermeister zeichnete Reiter unter anderem für die Generalsanierung des Heimathauses, den Um- und Erweiterungsbau der [[Volksschule Rauris|Volksschule]] und [[Hauptschule Rauris|Hauptschule]] mit Turnhalle und Musikproberaum, den neuen Gemeindebauhof, die neue Einsatzzentrale der [[Freiwillige Feuerwehr Wörth|Feuerwehr Wörth]] und der [[Bergrettung Rauris]], für Hochwassersicherungsprojekte sowie für den Neubau der [[Entlastungsstraße Rauris]] und die Umsetzung des innerörtlichen Verkehrskonzepts verantwortlich.<ref name="DSG">Die Salzburger Gemeinde, [https://www.kommunalnet.at/fileadmin/Partner/Salzburger_Gemeindeverband/Salzburger_Gemeinde/2014/GV_Magazin_2014_Dezember.pdf Dezember 2014], S. 6 f: ''Ehrungsabend für ausgeschiedene Bürgermeister''</ref> | ||
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| + | Reiter war überdies von 1995 bis 2004 Gründungsobmann des [[Regionalmanagement Pinzgau|Regionalmanagements Pinzgau]], eines Vereins, der regionale [[EU]]-Schlüsselprojekte unterstützen und begleiten und andererseits bestmögliche Projektförderungen für den [[Pinzgau]] erreichen wollte.<ref name="DSG"/> | ||
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Version vom 7. Mai 2016, 16:21 Uhr
Robert Reiter (* 25. Mai 1961) ist Gemeindebediensteter (Amtsleiter) und ehemaliger Bürgermeister der Pinzgauer Marktgemeinde Rauris.
Leben
Reiter maturierte im Jahr 1979 am Privatgymnasium der Herz-Jesu-Missionare in Salzburg-Liefering.[1]
Er bekleidete durch 25 Jahre das Bürgermeisteramt der Marktgemeinde. Bei der Bürgermeisterwahl 2014 kam er jedoch im ersten Wahlgang über 43,7% nicht hinaus und musste sich einer Stichwahl stellen, in der er mit 46,2% seinem SPÖ-Herausforderer Peter Loitfellner unterlag.
Daraufhin kehrte er wieder auf seinen früheren (25 Jahre lang vakant gelassenen) Posten als Amtsleiter der Gemeinde zurück.
Als Bürgermeister zeichnete Reiter unter anderem für die Generalsanierung des Heimathauses, den Um- und Erweiterungsbau der Volksschule und Hauptschule mit Turnhalle und Musikproberaum, den neuen Gemeindebauhof, die neue Einsatzzentrale der Feuerwehr Wörth und der Bergrettung Rauris, für Hochwassersicherungsprojekte sowie für den Neubau der Entlastungsstraße Rauris und die Umsetzung des innerörtlichen Verkehrskonzepts verantwortlich.[2]
Reiter war überdies von 1995 bis 2004 Gründungsobmann des Regionalmanagements Pinzgau, eines Vereins, der regionale EU-Schlüsselprojekte unterstützen und begleiten und andererseits bestmögliche Projektförderungen für den Pinzgau erreichen wollte.[2]
Quellen
- ↑ Altlieferinger > Links
- ↑ 2,0 2,1 Die Salzburger Gemeinde, Dezember 2014, S. 6 f: Ehrungsabend für ausgeschiedene Bürgermeister
- SN, Lokalausgabe vom 25. März 2014: Später Sieg für Bruno Kreisky (Anton Kaindl)
| Vorgänger |
Bürgermeister von Rauris 1989 – 2014 |
Nachfolger |