Jünschitz: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Familie '''Jünschitz''' war eine Salzburger Familie.
 
Die Familie '''Jünschitz''' war eine Salzburger Familie.
  
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Das Bild zeigt den Grabstein des Matheus Jünschitz († [[2. November]] [[1605]]), des [[Erklärungen früherer Bezeichnungen und Ausdrücke#K|Kammerdieners]] des Salzburger [[Fürsterzbischof]]s [[Wolf Dietrich von Raitenau]], und seiner Familie, die auf dem Grabbild als Betende dargestellt sind.
 
Das Bild zeigt den Grabstein des Matheus Jünschitz († [[2. November]] [[1605]]), des [[Erklärungen früherer Bezeichnungen und Ausdrücke#K|Kammerdieners]] des Salzburger [[Fürsterzbischof]]s [[Wolf Dietrich von Raitenau]], und seiner Familie, die auf dem Grabbild als Betende dargestellt sind.
  
Der Grabstein ist auf dem Petersfriedhof in der südlichen Seitenmauer der [[Stiftskirche St. Peter|Hauptkirche]] (zwischen dem 8. und  dem 9. Fenster) eingelassen<!--, 7‘  hoch, 3½‘ breit-->.
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Der Grabstein ist auf dem Friedhof von St. Peter in der südlichen Seitenmauer der [[Stiftskirche St. Peter|Hauptkirche]] (zwischen dem 8. und  dem 9. Fenster) eingelassen<!--, 7‘  hoch, 3½‘ breit-->.
  
 
==Bildbeschreibung==
 
==Bildbeschreibung==

Version vom 30. März 2016, 09:22 Uhr

Die Familie Jünschitz war eine Salzburger Familie.

Bild

Das Bild zeigt den Grabstein des Matheus Jünschitz († 2. November 1605), des Kammerdieners des Salzburger Fürsterzbischofs Wolf Dietrich von Raitenau, und seiner Familie, die auf dem Grabbild als Betende dargestellt sind.

Der Grabstein ist auf dem Friedhof von St. Peter in der südlichen Seitenmauer der Hauptkirche (zwischen dem 8. und dem 9. Fenster) eingelassen.

Bildbeschreibung

Siehe Walz, wie unten angegeben.

Inschrift

Zu Lob und Ehrn unserm Herrn Jehsu
Christo und seiner werthen und lieben Mutter
Maria, auch S. Johann des Taufers hat der
Ehrnvest und Hochgeehrt Matheus Jünschitz im Leben
gewesener Hochfurst. Saltz. Oberster Kammerdiener und
Quarderuba so alhie den 2. Novemberis des 1605 Jahres in Gott
seeliglich entschlaffen und Felicitas Ettingerin sein ehelich
Hinterlassene Hausfrau welche diesem Stain aufrichten hat lassen.
Auch zu christlicher Gedachtniss ihrer beiden ehlich er-
zeugten Kinder, welche neben disem Stein begraben ligen. Der allmächtig Got welle
inen gnädig sein. Amen.

Quellen