Ewald Hiebl: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 2. Februar 2016, 19:01 Uhr

Mag. Dr. Ewald Hiebl (* 3. Februar 1968 in Linz) ist Vertragsassistent am Institut für Geschichte, Universität Salzburg.

Leben

Hiebl besuchte zunächst die Volksschule in Lambach (.), dann das Bundesgymnasium in Wels, wo er maturierte. Es folgte das Studium Geschichte und Deutsche Philologie (Lehramt) in Salzburg, wo er 1991 zum Mag. phil. sponsionierte. Weitere Ereignisse in seinem Leben:

1991–1997 Doktoratsstudium Geschichte
1997 Promotion zum Dr. phil.
1992/93 Unterrichtspraktikum am BRG Akademiestraße Salzburg
1992 – 1995 Tätigkeit in der Erwachsenenbildung (Deutsch als Fremdsprache, Maturalehrgang an der VHS)
2002 – 2004 Mitglied des Interdisziplinären Forschungsinstituts für Tourismus (INIT) an der Universität Salzburg
2002 – 2006 Leiter des Profilbereichs "Medien – Wissenschaft - Öffentlichkeit" am Fachbereich Geschichts- und Politikwissenschaft der Universität Salzburg
2003 – 2007 Mitglied des Rektoratsbüros Rhetorik an der Universität Salzburg, Herausgeber und Chefredakteur der Zeitschrift „RhetOn. Online-Zeitschrift für Rhetorik und Wissenstransfer“
2003 – 2008 Mitglied des Vorstands der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, Mitherausgeber der Zeitschrift "Landeskunde INFO" (1997-2007)
seit 1993 freier Mitarbeiter des ORF (Radioprogramme Österreich 1, Radio Salzburg)
seit 1994 Mitarbeit an Forschungsprojekten im Bereich der Geschichtsforschung (siehe Bereich Forschung)
seit 1997 Universitätsassistent am Institut für Geschichte der Universität Salzburg (seit 2007 unbefristet)
seit 1999 Mitglied des wissenschaftlichen Beirates der Leopold-Kohr-Akademie in Neukirchen am Großvenediger
seit 2001 Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Christian-Doppler-Fonds
seit 2006 Vorstandsmitglied (Kassier) des Vereins INIT –Institut für interdisziplinäre Tourismusforschung
seit 2006 Mitglied des Vorstands des Vereins für Geschichte und Sozialkunde
seit 2006 Mitglied in den Europäischen Geschichtsnetzwerken „ClIOHnet2“ und „CLIOH-World“ (im leitenden Koordinationskomitee)
seit 2007 Leiter des Leopold-Kohr-Archivs an der Universität Salzburg
2007 - 2010 stv. Leiter der Curricularkommission Geschichte an der Universität Salzburg
2010 Leiter der Curricularkommission Geschichte an der Universität Salzburg

Auszeichnungen

1998 Franz-Triendl-Preis für Wirtschaftsgeschichte (Salzburger Wirtschaftskammer)
1998 Wissenschaftspreis (Oberösterreichische Arbeiterkammer)
2007 Andreas-Reischek-Preis für hervorragende journalistische Leistungen im Hörfunk (ORF, Raiffeisen-Landesbank Oberösterreich)
2009 Europäischer Preis des EU-Bildungskommissars für lebenslanges Lernen – Erasmus Gold für „CLIOHnet2“ (als Mitglied des Projekts)

Hiebl ist auch Autor/Mitautor zahlreicher Fachliteratur.

Quelle