Kitzsteinhorn: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Kitzsteinhorn besteht aus Kalkglimmerschiefer.  
 
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Am  Schmiedingerkees, unterhalb des Gipfels, befindet sich  Österreichs erstes Gletscherskigebiet, das [[1965]] eröffnet wurde.
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Über seinem Gipfelbereich verläuft die Grenze zum [[Nationalpark Hohe Tauern]]. Am  Schmiedingerkees, unterhalb des Gipfels, befindet sich  Österreichs erstes Gletscherskigebiet, das [[1965]] eröffnet wurde.
  
 
==Aufstiegsmöglichkeiten==
 
==Aufstiegsmöglichkeiten==

Version vom 11. Dezember 2015, 15:02 Uhr

Das Kitzsteinhorn vom Hubbauerngut bei Zell am See aufgenommen
Links das Kitzsteinhorn, rechts das Gletscherskigebiet am Schmiedingerkees
Stürmische Winde am Kitzsteinhorn, von Schüttdorf aus aufgenommen
Das Kitzsteinhorn während eines Föhnsturms, gut erkennbar das Gletscherskigebiet

Das Kitzsteinhorn (3 203 m ü. A.) ist ein Gipfel der Hohen Tauern in den Ostalpen zwischen Kapruner und Stubachtal im Pinzgau. Erstbesteiger des Gipfels war 1828 Johann Entacher. Unter der Bezeichnung "Kitzsteinhorn" ist heute meist das Gletscherskigebiet auf dem Schmiedingerkees unterhalb des Gipfels gemeint.

Geologie

Das Kitzsteinhorn besteht aus Kalkglimmerschiefer.

Sonstiges

Über seinem Gipfelbereich verläuft die Grenze zum Nationalpark Hohe Tauern. Am Schmiedingerkees, unterhalb des Gipfels, befindet sich Österreichs erstes Gletscherskigebiet, das 1965 eröffnet wurde.

Aufstiegsmöglichkeiten

Die Gletscherbahnen Kaprun AG betreibt mehrere Aufstiegshilfen vom Kapruner Thörl im Kapruner Tal zum Alpincenter Kaprun oder über die Salzburger Hütte (1 860 m ü. A.) und Alpincenter Kaprun (Bundessportheim in 2 446 m ü. A.) zum vergletscherten Kitzsteinhorn. Sehenswert ist die Bergstation.

Daneben gibt es Wanderwege und Kletterrouten (siehe Weblink).

Geografische Lage

47° 11 min 17 sek N
12° 41 min 15 sek O

Bildergalerie

Weblink

Siehe auch

Quellen

  • diverse Seiten im Internet
  • mein.salzburg, Gabriela Heimhofer