Flurweg: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Flurweg ist nordöstlich des Ortskerns von Morzg gelegen. Er zweigt von der [[Morzger Straße]] nach Westen ab und ist etwa 300 m lang. | Der Flurweg ist nordöstlich des Ortskerns von Morzg gelegen. Er zweigt von der [[Morzger Straße]] nach Westen ab und ist etwa 300 m lang. | ||
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Der Beschluss zur Namensgebung wurde [[1944]] gefasst. | Der Beschluss zur Namensgebung wurde [[1944]] gefasst. | ||
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| + | In den [[1930er]] bzw. [[1940er]] Jahren entstanden am Flurweg entlang einige wenige Privathäuser. <br /> | ||
| + | Von 1945 bis ca. 1958 lag am Flurweg eine Barackensiedlung. Nachdem diese geräumt worden war, entstand Anfang der [[1960er]] die Flurwegsiedlung, die Anfang der [[1970er]] mit zwei weiteren Wohnblöcken und mit weiteren private Wohnhäusern vervollständig wurde. <br /> | ||
== Sonstiges == | == Sonstiges == | ||
Version vom 1. Oktober 2015, 19:37 Uhr
| Bild | |
|---|---|
| Flurweg | |
| Länge: | ca. 300 m |
| Startpunkt: | Morzger Straße |
| Endpunkt: | Westen |
| Karte: | Googlemaps |
Der Flurweg ist eine Straße im Salzburger Stadtteil Morzg.
Verlauf
Der Flurweg ist nordöstlich des Ortskerns von Morzg gelegen. Er zweigt von der Morzger Straße nach Westen ab und ist etwa 300 m lang.
Name
Der Flurweg führte zunächst als einfacher Feldweg in die "Fluren", einen Teil der Wiesen des Nonnberger Erentrudishofs bzw. des älteren Davidengutes, beide im Besitz des Benediktinenstifts Nonnberg.
Der Beschluss zur Namensgebung wurde 1944 gefasst.
Geschichte
In den 1930er bzw. 1940er Jahren entstanden am Flurweg entlang einige wenige Privathäuser.
Von 1945 bis ca. 1958 lag am Flurweg eine Barackensiedlung. Nachdem diese geräumt worden war, entstand Anfang der 1960er die Flurwegsiedlung, die Anfang der 1970er mit zwei weiteren Wohnblöcken und mit weiteren private Wohnhäusern vervollständig wurde.
Sonstiges
An der Morzger Straße liegt die Haltestelle Flurweg.
Quelle
- Martin, Franz: Salzburger Straßennamen. Verzeichnis der Straßen, Gassen, Plätze, Wege, Brücken, Tore und Parks mit Erklärung ihrer Namen. 5., wesentlich überarbeitete Auflage von Leitner-Martin, Willa und Martin, Andreas. Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, 25. Ergänzungsband, Selbstverlag der Gesellschaft, Salzburg 2006