Wallfahrtskirche Zu Unserer Lieben Frau Maria Himmelfahrt: Unterschied zwischen den Versionen

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==Die Wallfahrtskirche==
 
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Diese frühbarocke im italienischen Saalbau errichtete Kirche aus rotem Marmor, der vor Ort gebrochen wurde, entstand von [[1596]] bis [[1614]], begonnen unter Erbischof [[Wolf Dietrich von Raitenau]], beendet unter Erzbischof [[Markus Sittikus]]. Schon vorher gab es an dieser  Stelle eine Kirche. Unter Erzbischof Markus Sittikus entstanden das Marmorportal und drei Kapellen von Baumeister [[Santino Solari]]. Der erste Baumeister war [[Vincenzo Scamozzi]].
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Diese frühbarocke, im italienischen Saalbau errichtete Kirche aus rotem Marmor, der ganz in der Nähe gebrochen wurde, entstand von [[1596]] bis [[1614]], begonnen unter Erbischof [[Wolf Dietrich von Raitenau]], beendet unter Erzbischof [[Markus Sittikus]]. Schon vorher gab es an dieser  Stelle eine Kirche. Unter Erzbischof Markus Sittikus entstanden das Marmorportal und drei Kapellen von Baumeister [[Santino Solari]]. Der erste Baumeister war [[Vincenzo Scamozzi]].
  
Hauptwerk in der Kirche ist eine geschnitzte Madonnenstatue am Hauptaltar, die von eniem zum Tode verurteilten Sträfling in der Gefängniszelle geschnitzt worden sein soll. Nach der Vollendung des Werkes wurde er begnadigt.
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Hauptwerk in der Kirche ist eine geschnitzte Madonnenstatue am Hauptaltar, die von einem zum Tode verurteilten Sträfling in der Gefängniszelle geschnitzt worden sein soll. Nach der Vollendung des Werkes wurde er begnadigt.
  
 
Für eine neue Orgel der Wallfahrtskirche wurden nach [[1859]] die Pfeifen einer abgetragenen Vierungsorgel aus dem [[Salzburger Dom]] verwendet.
 
Für eine neue Orgel der Wallfahrtskirche wurden nach [[1859]] die Pfeifen einer abgetragenen Vierungsorgel aus dem [[Salzburger Dom]] verwendet.

Version vom 26. September 2007, 09:28 Uhr

Die Wallfahrtskirche Maria Dürrnberg befindet sich in Bad Dürrnberg oberhalb von Hallein im Tennengau.

Datei:Duerrnberg 03.jpg
Wallfahrtskirche Maria Dürrnberg
Datei:Duerrnberg 04.jpg
Wallfahrtskirche Maria Dürrnberg

Die Wallfahrtskirche

Diese frühbarocke, im italienischen Saalbau errichtete Kirche aus rotem Marmor, der ganz in der Nähe gebrochen wurde, entstand von 1596 bis 1614, begonnen unter Erbischof Wolf Dietrich von Raitenau, beendet unter Erzbischof Markus Sittikus. Schon vorher gab es an dieser Stelle eine Kirche. Unter Erzbischof Markus Sittikus entstanden das Marmorportal und drei Kapellen von Baumeister Santino Solari. Der erste Baumeister war Vincenzo Scamozzi.

Hauptwerk in der Kirche ist eine geschnitzte Madonnenstatue am Hauptaltar, die von einem zum Tode verurteilten Sträfling in der Gefängniszelle geschnitzt worden sein soll. Nach der Vollendung des Werkes wurde er begnadigt.

Für eine neue Orgel der Wallfahrtskirche wurden nach 1859 die Pfeifen einer abgetragenen Vierungsorgel aus dem Salzburger Dom verwendet.

Die Wallfahrt

1669 ertrinken in der Salzach 62 Antheringer bei der Rückkehr von einer Dürrnberger Wallfahrt in der Nähe vom Michaelitor in Salzburg.

Quellen

  • Textstellen im Salzburg Wiki