Leopold Wally: Unterschied zwischen den Versionen

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Leopold Wally besuchte die Volksschule in [[Seekirchen]], die Hauptschule in Salzburg und anschließend die [[Salzburger Lehrerbildungsanstalt]]. 1937/38 tat er beim [[Österreichisches Bundesheer|Österreichischen Bundesheer]] Dienst als Einjährig-Freiwilliger, 1939 bis 1945 Kriegsdienst in der [[Deutsche Wehrmacht|deutschen Wehrmacht]].
 
Leopold Wally besuchte die Volksschule in [[Seekirchen]], die Hauptschule in Salzburg und anschließend die [[Salzburger Lehrerbildungsanstalt]]. 1937/38 tat er beim [[Österreichisches Bundesheer|Österreichischen Bundesheer]] Dienst als Einjährig-Freiwilliger, 1939 bis 1945 Kriegsdienst in der [[Deutsche Wehrmacht|deutschen Wehrmacht]].
  
Nach 1945 legte er die Lehrbefähigungsprüfungen für Volks-, Haupt- und Sonderschulen sowie für Leibeserziehung ab. Bis 1958 war er in der Stadt Salzburg als Lehrer an Volks- und Hauptschulen tätig. Von 1958 bis 1978 leitete er in Salzburg als Direktor die Tagesheimschule.
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Nach 1945 legte er die Lehrbefähigungsprüfungen für Volks-, Haupt- und Sonderschulen sowie für Leibeserziehung ab. Bis 1958 war er in der Stadt Salzburg als Lehrer an Volks- und Hauptschulen tätig. Von 1958 bis 1978 leitete er in Salzburg als Direktor die [[Tagesheimschule Salzburg|Tagesheimschule]].
  
 
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* [[Richard Voithofer|Voithofer, Richard]]: ''Politische Eliten in Salzburg. Ein biografisches Handbuch. 1918 bis zur Gegenwart.'' Wien (Verlag Böhlau) 2007. Schriftenreihe des Forschungsinstitutes für politisch-historische Studien der [[Dr.-Wilfried-Haslauer-Bibliothek]], Band 32. ISBN 978-3-205-77680-2. [http://books.google.at/books?id=aSi3wcMZ414C&pg=PA245&lpg=PA245 S. 245]
 
* [[Richard Voithofer|Voithofer, Richard]]: ''Politische Eliten in Salzburg. Ein biografisches Handbuch. 1918 bis zur Gegenwart.'' Wien (Verlag Böhlau) 2007. Schriftenreihe des Forschungsinstitutes für politisch-historische Studien der [[Dr.-Wilfried-Haslauer-Bibliothek]], Band 32. ISBN 978-3-205-77680-2. [http://books.google.at/books?id=aSi3wcMZ414C&pg=PA245&lpg=PA245 S. 245]
* [http://www.parlament.gv.at Parlament] > Wer ist Wer >[http://www.parlament.gv.at/WWER/PAD_01425/index.shtml Biografie von Josef Prechtl]
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* [http://www.parlament.gv.at Parlament] > Wer ist Wer > [http://www.parlament.gv.at/WWER/PAD_01425/index.shtml Biografie von Leopold Wally]
 
*de.[[wikipedia]].org: [http://de.wikipedia.org/wiki/Barbara_Wally Barbara Wally]
 
*de.[[wikipedia]].org: [http://de.wikipedia.org/wiki/Barbara_Wally Barbara Wally]
  
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Version vom 19. April 2015, 13:28 Uhr

Leopold Wally (* 24. März 1918 in Wien; † 11. Jänner 1978 in Salzburg) war ein Salzburger Hauptschullehrer und Politiker der SPÖ.

Leben

Ausbildung und Beruf

Leopold Wally besuchte die Volksschule in Seekirchen, die Hauptschule in Salzburg und anschließend die Salzburger Lehrerbildungsanstalt. 1937/38 tat er beim Österreichischen Bundesheer Dienst als Einjährig-Freiwilliger, 1939 bis 1945 Kriegsdienst in der deutschen Wehrmacht.

Nach 1945 legte er die Lehrbefähigungsprüfungen für Volks-, Haupt- und Sonderschulen sowie für Leibeserziehung ab. Bis 1958 war er in der Stadt Salzburg als Lehrer an Volks- und Hauptschulen tätig. Von 1958 bis 1978 leitete er in Salzburg als Direktor die Tagesheimschule.

Politik und Funktionen

Wally war von 1966 bis 1969 Abgeordneter zum Salzburger Landtag und von 1969 bis 1978 Mitglied des Bundesrates.

Bis 1972 war Wally Obmann des Sozialistischen Lehrervereines für Salzburg-Stadt, weiters war er stellvertretender Landesobmann des Sozialistischen Lehrervereines. Von 1972 bis 1978 gehörte er dem Landesparteivorstand der Salzburger SPÖ an. Von 1953 bis 1972 wirkte Wally als Landessekretär, von 1972 bis 1978 als Landesobmann der Salzburger Kinderfreunde.

Privates

Leopold Wally war der Vater der Kunsthistorikerin und Kulturvermittlerin Barbara Wally.

Auszeichnungen

  • Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich

Quellen