U-Bahn-Projekt Salzburg: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 28. März 2015, 11:33 Uhr
Im Frühjahr 2015 wurde zum wiederholten Male das U-Bahn-Projekt Salzburg präsentiert und diskutiert.
Allgemeines
Im März 2015 wurde ein Machbarkeitsstudie einer U-Bahn durch die Innenstadt Salzburg als Verlängerung der Lokalbahn vom Hauptbahnhof über den Mirabellplatz zum Fuße des [[Festungsberg]s und unter dem Nonnberg nach Anif vorgestellt. Durch diese Linie sollen 1,5 Millionen Autofahrten pro Jahr eingespart werden (18,1 Millionen Kilometer, 1,25 Millionen Stunden Reisezeiteinparung und 4 700 Tonnen weniger CO2-Ausstoß). Die geschätzten Kosten dafür betragen 535 Millionen Euro (Stand 2015). Man rechnet mit etwa 90 000 Fahrgästen täglich[1].
Als Planungszeit gab Verkehrslandesrat Hans Mayr fünf bis sechs Jahre an. Die U-Bahn könnte dann ab dem Jahr 2027 dann in Betrieb sein[2].
Die U-Bahn hätte eine Länge von drei Kilometern. Der berüchtigte Seebeton, auf dem große Teile der Salzburger Innenstadt stehen und der viele Projekte verzögerte und verteuerte (z. B. Salzburg Congress , Südtiroler Platz oder das Verwaltungsgebäude der Salzburger Gebietskrankenkasse) hält Landesbaudirektor Christian Nagl für bewältigbar. Der Tunnel verliefe zehn Meter unter der Salzach[3].
Quellen
- ↑ "Salzburger Nachrichten", 19. März 2015
- ↑ "Salzburger Nachrichten", 17. März 2015
- ↑ "Salzburger Nachrichten", 18. März 2015