Salzburger Dommuseum: Unterschied zwischen den Versionen

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In der Kunst- und Wunderkammer werden im barocken Ambiente Objekte aus der Natur und Werke der Kunst gezeigt: präparierte Tiere, Fossilien, allerlei wissenschaftliche Geräte, Bergkristall-Schleifarbeiten u.a.m. Entstanden ist diese Kunst- und Wunderkammer in der zweiten Hälfte des [[17. Jahrhundert]]s. Als der letzte Fürsterzbischof um 1800 Salzburg nach Wien verließ und es zum Ende des "alten" Erzstifts kam, wurde die Sammlung in alle Winde zerstreut. Zurückblieben damals nur die Schränke. Erst 1974 wurde dieser Museumsteil wieder als barockes Kuriositätenkabinett rekonstruiert.
 
In der Kunst- und Wunderkammer werden im barocken Ambiente Objekte aus der Natur und Werke der Kunst gezeigt: präparierte Tiere, Fossilien, allerlei wissenschaftliche Geräte, Bergkristall-Schleifarbeiten u.a.m. Entstanden ist diese Kunst- und Wunderkammer in der zweiten Hälfte des [[17. Jahrhundert]]s. Als der letzte Fürsterzbischof um 1800 Salzburg nach Wien verließ und es zum Ende des "alten" Erzstifts kam, wurde die Sammlung in alle Winde zerstreut. Zurückblieben damals nur die Schränke. Erst 1974 wurde dieser Museumsteil wieder als barockes Kuriositätenkabinett rekonstruiert.
  

Version vom 18. Mai 2014, 20:17 Uhr

Eingang ins Dommuseum

Das Salzburger Dommuseum ist eine repräsentative Schausammlung der Fürsterzbischöfe wie beispielsweise von Guidobald Graf von Thun und Hohenstein oder Maximilian Gandolph Graf von Kuenburg.

Die Museenteile

Das Dommuseum zeigt Kunstschätze aus dem Dom und aus den Kirchen der Erzdiözese Salzburg. Einen weiteren Museumsteil stellt die Kunst- und Wunderkammer dar.

Kunst- und Wunderkammer

Hauptartikel: Kunst- und Wunderkammer

In der Kunst- und Wunderkammer werden im barocken Ambiente Objekte aus der Natur und Werke der Kunst gezeigt: präparierte Tiere, Fossilien, allerlei wissenschaftliche Geräte, Bergkristall-Schleifarbeiten u.a.m. Entstanden ist diese Kunst- und Wunderkammer in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Als der letzte Fürsterzbischof um 1800 Salzburg nach Wien verließ und es zum Ende des "alten" Erzstifts kam, wurde die Sammlung in alle Winde zerstreut. Zurückblieben damals nur die Schränke. Erst 1974 wurde dieser Museumsteil wieder als barockes Kuriositätenkabinett rekonstruiert.

Lage

Das Salzburger Dommuseum ist in den Emporenräumen des Salzburger Domes untergebracht, ist Teil des Salzburger Museumsleitplanes und über die Dombögen mit der Residenzgalerie und dem Langen Gang verbunden.

Weblinks

Quellen