Villa Ferch-Erggelet: Unterschied zwischen den Versionen
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== Heutige Situation == | == Heutige Situation == | ||
Heute wird das Haus mitsamt dem herrschaftlichen Garten zu größeren Empfängen, Banketts oder Konzerten vermietet. | Heute wird das Haus mitsamt dem herrschaftlichen Garten zu größeren Empfängen, Banketts oder Konzerten vermietet. | ||
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| + | * Herbert Klein: ''340 Jahre Jos. Ant. Zezi : (1610 - 1950) ; 125 Jahre Familie Arrigler-Haagn (1825 - 1950)'' / hrsg. zum 10. Oktober 1950 von d. Firma Jos. Ant. Zezi. [Verf. d. histor. Teiles: Herbert Klein], Salzburg, 1950 | ||
| + | * Lorenz Hübner: ''Beschreibung der hochfürstlich-erzbischöflichen Haupt- und Residenzstadt Salzburg und ihrer Gegenden; verbunden mit ihrer ältesten Geschichte''. Verlag des Verfassers. Salzburg 1792. ([http://aleph.sbg.ac.at/F/A538NX191FIB6V9NLKPKRDCPYJ1U25S8B746VU1UB7XFI8HL2F-05492?func=item-global&doc_library=UBS01&doc_number=000365342&year=&volume=&sub_library=DHB siehe hier]) | ||
| + | ==Fußnote== | ||
| + | <div id="1"><sup>1</sup>zitiert nach Herbert Klein, 340 Jahre Jos. Ant. Zezi : (1610 - 1950) ; 125 Jahre Familie Arrigler-Haagn (1825 - 1950) / hrsg. zum 10. Oktober 1950 von d. Firma Jos. Ant. Zezi. [Verf. d. histor. Teiles: Herbert Klein], Salzburg, 1950 S 42) gewährt. | ||
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Version vom 10. August 2007, 08:23 Uhr
Die Villa Fech-Erggelet befindet sich in der Landeshauptstadt am Fuße des Kapuzinerberges.
Beschreibung und Geschichte
Die schlossartige Villa Ferch-Erggelet, ein herrschaftliches und ansehnliches Gebäude am Beginn der Arenbergstraße in Salzburg, wurde im 16. Jahrhundert das erste Mal erwähnt. Es liegt am sogenannten [[|Äußerer Stein|Äußeren Stein]]. Im 18. Jahrhundert wurde es vom Hofbaumeister Georg Laschensky umgebaut und erweitert. Zwei holzvertäfelte Räume und ein Gewölbe geben dem Haus Stil.
Geschichte eines Fabrikgebäudes aus der Zeit des Merkantilismus
Das Ursprüngliche Haus Neustein wurde 1783 von Christian Zezi dem Besitzer des Zezihauses in der Getreidegasse 5 und der chemischen Firma Jos.Ant.Zezi gekauft und von Laschensky zu einer Lederfabrik umgestaltet. Dieses schlossartige Gebäude war ganz anders als man sich Fabriken heute und im 19. Jahrhundert vorstellte. Der Salzburger Historiker Lorenz Hübner schrieb dazu, dass es "vom jenseitigen Gestade des Salzachstroms einen sehr gefälligen Anblick" biete. (1)
Heutige Situation
Heute wird das Haus mitsamt dem herrschaftlichen Garten zu größeren Empfängen, Banketts oder Konzerten vermietet.
Quelle
- Herbert Klein: 340 Jahre Jos. Ant. Zezi : (1610 - 1950) ; 125 Jahre Familie Arrigler-Haagn (1825 - 1950) / hrsg. zum 10. Oktober 1950 von d. Firma Jos. Ant. Zezi. [Verf. d. histor. Teiles: Herbert Klein], Salzburg, 1950
- Lorenz Hübner: Beschreibung der hochfürstlich-erzbischöflichen Haupt- und Residenzstadt Salzburg und ihrer Gegenden; verbunden mit ihrer ältesten Geschichte. Verlag des Verfassers. Salzburg 1792. (siehe hier)