Austrian Airlines: Unterschied zwischen den Versionen

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[[1980]] nahmen Austrian Air Services (AAS), damals noch ein Tochterunternehmen der AUA und Tyrolean Airways, damals noch eine eigenständige Fluglinie (die in den [[1990er]] Jahren von AUA zunächst geschluckt und dann in ''Austrian Arrows'' umbenannt wurde) Inlandsdienste auf.  
 
[[1980]] nahmen Austrian Air Services (AAS), damals noch ein Tochterunternehmen der AUA und Tyrolean Airways, damals noch eine eigenständige Fluglinie (die in den [[1990er]] Jahren von AUA zunächst geschluckt und dann in ''Austrian Arrows'' umbenannt wurde) Inlandsdienste auf.  
  
Ein weiteres Tochterunternehmen der AUA, die ''Austrian Airtransport''<ref>80 % der Austrian Airtransport (AAT) wurden 1983 von AUA übernommen; die ATT hatte keine eigenen Maschinen, sondern bediente sich der Maschinen der AUA; dies hatte zur Folge, dass man nicht immer und zu jeder Tageszeit eine Maschine chartern konnte, da diese ja in den normalen Liniendienst integriert waren</ref> , war auch für die Salzburger Bevölkerung (und den bayerischen Nachbarn) von Bedeutung. Denn dieses Unternehmen begann in den [[1980er]] Jahren mit Charterflüge von Salzburg zu Urlaubszielen, aber auch Sonderflüge in europäische Hauptstädte.  
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Ein weiteres Tochterunternehmen der AUA, die ''Austrian Airtransport''<ref>80 % der Austrian Airtransport (AAT) wurden 1983 von AUA übernommen; die AAT hatte keine eigenen Maschinen, sondern bediente sich der Maschinen der AUA; dies hatte zur Folge, dass man nicht immer und zu jeder Tageszeit eine Maschine chartern konnte, da diese ja in den normalen Liniendienst integriert waren</ref> , war auch für die Salzburger Bevölkerung (und den bayerischen Nachbarn) von Bedeutung. Denn dieses Unternehmen begann in den [[1980er]] Jahren mit Charterflüge von Salzburg zu Urlaubszielen, aber auch Sonderflüge in europäische Hauptstädte.  
  
 
==Weblinks==
 
==Weblinks==

Version vom 13. Oktober 2013, 11:53 Uhr

Datei:Austrian Airlines.jpg
Trainingsflug des Airbus A 330-200 am Flughafen Salzburg, August 1998

Austrian Airlines (AUA) war ein österreichischer Staatsbetrieb, der mehrheitlich 2009 an die Deutsche Lufthansa AG verkauft wurde.

Allgemeines

Im Frühjahr 2009 übernahm die Deutsche Lufthansa AG 85 Prozent des Aktienkapitals an der Austrian Airlines AG, die wirtschaftlich schwer angeschlagen, mit dem Überleben kämpfte.

Austrian Airlines und Salzburg

Am 4. Juli 1960 nahmen die Austrian Airlines ihre Linienflugverbindungen mit dem Salzburger Flughafen auf. Schon am 27. März 1952 bereits eine gecharterte DC-3 des Austria Flugdienstes (AFD) auf dem Salzburger Flughafen, die mit dem Landeswappen und Schriftzug Salzburg versehen war, gelandet.

1960 war es dann also auch in Salzburg soweit: Die AUA begann am 4. Juli ihre Liniendienste von Salzburg aus. Sie kam an diesem Tag von Klagenfurt mit Weiterflug nach Frankfurt und am selben Tag flog eine zweite Maschine von Wien kommend nach Genf, Schweiz. Schon zuvor, am 9. Juni war mit viel Getöse das erste Stadtbüro von AUA im Jetzelsbergerhaus am Makartplatz 1 eröffnet worden. In den 1980er zog dann AUA weiter in die Schrannengasse neben das Dorotheum, wo heute die RUEFA ist. Ende der 1990er schließlich zog sie weiter nach Maxglan, direkt in den Flughafen.

Am 11. Juli 1960 taufte Erzbischof Dr. Rohracher die Vickers Viscount OE-LAL auf den Namen Wolfgang Amadeus Mozart. Am 30. März 1964 fand die nächste Taufe statt: eine Caravelle wurde unter Anteilnahme von 50.000 Schaulustigen am Salzburger Flughafen auf den Namen Salzburg getauft.

1980 nahmen Austrian Air Services (AAS), damals noch ein Tochterunternehmen der AUA und Tyrolean Airways, damals noch eine eigenständige Fluglinie (die in den 1990er Jahren von AUA zunächst geschluckt und dann in Austrian Arrows umbenannt wurde) Inlandsdienste auf.

Ein weiteres Tochterunternehmen der AUA, die Austrian Airtransport[1] , war auch für die Salzburger Bevölkerung (und den bayerischen Nachbarn) von Bedeutung. Denn dieses Unternehmen begann in den 1980er Jahren mit Charterflüge von Salzburg zu Urlaubszielen, aber auch Sonderflüge in europäische Hauptstädte.

Weblinks

Fußnoten

  1. 80 % der Austrian Airtransport (AAT) wurden 1983 von AUA übernommen; die AAT hatte keine eigenen Maschinen, sondern bediente sich der Maschinen der AUA; dies hatte zur Folge, dass man nicht immer und zu jeder Tageszeit eine Maschine chartern konnte, da diese ja in den normalen Liniendienst integriert waren

Quellen

  • Salzburgwiki-Beiträge
  • Homepage der Austrian Airlines, Presseseiten