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| − | Rudi Strohbach maturierte [[1966]] am Gymnasium Braunau,<ref>[https://www.gymbraunau.at/absolventen_1966/ Homepage des Bundesgymnasiums und Bundesrealgymnasiums Braunau am Inn], abgerufen am 5. Dezember 2020.</ref> absolvierte nach seiner Matura eine Volksschullehrerausbildung an der [[Bundes-Oberstufenrealgymnasium Salzburg-Nonntal|Bundes-Lehrerinnenbildungsanstalt]]<ref>''Salzburger Lehrer-Handbuch 1967''. Hrsg. Gewerkschaft der öffentlich Bediensteten. Landessektion Pflichtschullehrer. Salzburg 1967, S. 175.</ref> und legte [[1972]] seine Lehrbefähigungsprüfung für Sonderschulen ab. Seither unterrichtete er an der Allgemeinen Sonderschule in Köstendorf, deren Direktor er wurde.<ref>[[Hans Siller|Siller, Hans]] (Red.): ''Salzburger Lehrer-Handbuch 1976''. Hrsg. Zentralausschuß für allgemeinbildende Pflichtschulen. Salzburg 1976.</ref> | + | Rudi Strohbach maturierte [[1966]] am Gymnasium Braunau,<ref>[https://www.gymbraunau.at/absolventen_1966/ Homepage des Bundesgymnasiums und Bundesrealgymnasiums Braunau am Inn], abgerufen am 5. Dezember 2020.</ref> absolvierte nach seiner Matura eine Volksschullehrerausbildung an der [[Bundes-Oberstufenrealgymnasium Salzburg-Nonntal|Bundes-Lehrerinnenbildungsanstalt]]<ref>''[[Salzburger Lehrer-Handbuch]] 1967''. Hrsg. Gewerkschaft der öffentlich Bediensteten. Landessektion Pflichtschullehrer. Salzburg 1967, S. 175.</ref> und legte [[1972]] seine Lehrbefähigungsprüfung für Sonderschulen ab. Seither unterrichtete er an der Allgemeinen Sonderschule in Köstendorf, deren Direktor er wurde.<ref>[[Hans Siller|Siller, Hans]] (Red.): ''[[Salzburger Lehrer-Handbuch]] 1976''. Hrsg. Zentralausschuß für allgemeinbildende Pflichtschulen. Salzburg 1976.</ref> |
In [[Köstendorf]] übernahm er von 1975 bis 1986 die organisatorische Leitung der von [[Hermann Delacher]] gegründeten [[Volksliedgruppe Köstendorf]].<ref>[[Franz Paul Enzinger|Enzinger, Franz Paul]]: ''Volksliedbegeisterung weitergegeben: Hermann Delacher — ein Lebensbild'', in [https://www.zobodat.at/pdf/MGSL_152_0253-0277.pdf MGSL 152, S. 169]</ref> | In [[Köstendorf]] übernahm er von 1975 bis 1986 die organisatorische Leitung der von [[Hermann Delacher]] gegründeten [[Volksliedgruppe Köstendorf]].<ref>[[Franz Paul Enzinger|Enzinger, Franz Paul]]: ''Volksliedbegeisterung weitergegeben: Hermann Delacher — ein Lebensbild'', in [https://www.zobodat.at/pdf/MGSL_152_0253-0277.pdf MGSL 152, S. 169]</ref> | ||
Aktuelle Version vom 23. Dezember 2025, 09:05 Uhr
Rudolf Strohbach (* 9. März 1947 in Eggelsberg, OÖ; † 24. Dezember 2019 in Weiz, Stmk.)[1] war Direktor der Allgemeinen Sonderschule Köstendorf und Landesschulinspektor für Sonderpädagogik beim Landesschulrat für Salzburg.
Leben
Rudi Strohbach maturierte 1966 am Gymnasium Braunau,[2] absolvierte nach seiner Matura eine Volksschullehrerausbildung an der Bundes-Lehrerinnenbildungsanstalt[3] und legte 1972 seine Lehrbefähigungsprüfung für Sonderschulen ab. Seither unterrichtete er an der Allgemeinen Sonderschule in Köstendorf, deren Direktor er wurde.[4]
In Köstendorf übernahm er von 1975 bis 1986 die organisatorische Leitung der von Hermann Delacher gegründeten Volksliedgruppe Köstendorf.[5]
Später wurde er zum Landesschulinspektor für Sonderpädagogik ernannt. 2008? trat er in den Ruhestand.
Quellen
- ↑ Parte
- ↑ Homepage des Bundesgymnasiums und Bundesrealgymnasiums Braunau am Inn, abgerufen am 5. Dezember 2020.
- ↑ Salzburger Lehrer-Handbuch 1967. Hrsg. Gewerkschaft der öffentlich Bediensteten. Landessektion Pflichtschullehrer. Salzburg 1967, S. 175.
- ↑ Siller, Hans (Red.): Salzburger Lehrer-Handbuch 1976. Hrsg. Zentralausschuß für allgemeinbildende Pflichtschulen. Salzburg 1976.
- ↑ Enzinger, Franz Paul: Volksliedbegeisterung weitergegeben: Hermann Delacher — ein Lebensbild, in MGSL 152, S. 169
| Vorgänger |
Landesschulinspektor für Sonderpädagogik 1999?–2008? |
Nachfolger |
| Vorgänger |
Direktor der Allgemeinen Sonderschule Köstendorf 198x–1999? |
Nachfolger |