Bessarabierstraße: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
(lt. gis-stadt-salzburg am 24. April 1905 so benannt, Text korrigiert) |
(Zum Benennungsjahr 1941 zurückgekehrt, siehe Diskussion) |
||
| Zeile 3: | Zeile 3: | ||
==Name== | ==Name== | ||
| − | Benannt wurde die Straße nach Bessarabien (heute Moldawien) . Der Beschluss zur Namensgebung wurde | + | Benannt wurde die Straße nach der ([[Volksdeutsche|volksdeutschen]]) Volksgruppe der (Bessarabiendeutschen oder) Bessarabier, die zwischen 1814 und [[1940]] in Bessarabien (heute Moldawien und südöstlich angrenzende Ukraine) siedelten. Der Beschluss zur Namensgebung wurde [[1941]] gefasst. |
==Lage== | ==Lage== | ||
| Zeile 11: | Zeile 11: | ||
==Weblinks== | ==Weblinks== | ||
| − | * [http://de.wikipedia.org/wiki/Bessarabien | + | *deutsche [[Wikipedia]] |
| + | ** [http://de.wikipedia.org/wiki/Bessarabien Bessarabien] | ||
| + | ** [http://de.wikipedia.org/wiki/Bessarabiendeutsche Bessarabiendeutsche] | ||
==Quellen== | ==Quellen== | ||
Version vom 14. Mai 2012, 23:13 Uhr
| Bild | |
|---|---|
| Bessarabierstraße | |
| Länge: | ca. 800 m |
| Startpunkt: | Münchner Bundesstraße |
| Endpunkt: | Messezentrum |
| Karte: | Googlemaps |
Die Bessarabierstraße ist eine Straße im Salzburger Stadtteil Liefering.
Name
Benannt wurde die Straße nach der (volksdeutschen) Volksgruppe der (Bessarabiendeutschen oder) Bessarabier, die zwischen 1814 und 1940 in Bessarabien (heute Moldawien und südöstlich angrenzende Ukraine) siedelten. Der Beschluss zur Namensgebung wurde 1941 gefasst.
Lage
Die Bessarabierstraße ist knapp 800 Meter lang und führt von der Münchner Bundesstraße zum Messezentrum.
Gebäude
Weblinks
- deutsche Wikipedia
Quellen
- Martin, Franz: Salzburger Straßennamen. Verzeichnis der Straßen, Gassen, Plätze, Wege, Brücken, Tore und Parks mit Erklärung ihrer Namen. 5., wesentlich überarbeitete Auflage von Leitner-Martin, Willa und Martin, Andreas. Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, 25. Ergänzungsband, Selbstverlag der Gesellschaft, Salzburg 2006