Villa Bellegarde: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Villa Bellegarde''' ist eine nicht mehr existierende Villa [[Aigen]] in der [[Stadt Salzburg]].
  
 
== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
Die Villa Bellegarde (auch ''Villa Grein'' nach Besitzer [[Ernst Grein]] genannt, auch ''Villa Preuschen'' nach dem  Adelsgeschlecht rheinländischer Herkunft [[Preuschen|Preuschen Freiherren von und zu Liebenstein]]) wurde [[1860]] und um Baubeginn des [[Bildungshaus St. Virgil|Bildungshauses St. Virgil]] (um 1968) abgerissen. Das in einer Quelle<ref> Wikipedia Aigen (Salzburg)</ref> angeführte Abrissdatum 1963 kann jedenfalls nicht stimmen, da Salzburgwiki-Redakteur [[Peter Krackowizer]] in unmittelbarer Umgebung ([[Josef-Thorak-Straße]]) aufwuchs und sich erinnern kann, dass die Villa Bellegarde zu seiner [[Volksschule Aigen|Volksschulzeit]] (1964 - 1968) nicht gestanden hatte.  
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Die Villa Bellegarde wurde auch "Villa Preuschen" nach dem  Adelsgeschlecht rheinländischer Herkunft [[Preuschen|Preuschen Freiherren von und zu Liebenstein]]. [[1861]] hatte Julie Gräfin von Bellegarde die Villa errichten lassen.<ref>Karrer, Helene: "200 Jahre Villenbau in Aigen", 1990, Salzburg</ref>. Ab 1913 war die Villa nach im Besitz der Freiherren Preuschen von und zu Liebenstein. Sie waren die letzten Besitzer.
  
Die Villa Bellegarde stand etwas südöstlich des Bildungshauses St. Virgil, die Hauptzufahrt führte vor heutigen beschrankten Zufahrt zum Bildungshaus von der [[Traunstraße]] her. Noch heute erkennt man den großen ovalen freien Platz im Park, an dem die Villa gestanden hatte. Südlich der Villa, an einer Geländestufe gegen Süden, befanden sich Gewächshäuser.  
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Zu Baubeginn des [[Bildungshaus St. Virgil|Bildungshauses St. Virgil]] [[1968]] wurde die Villa abgerissen.
  
== Quelle ==
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Die Villa Bellegarde stand etwas südöstlich des Bildungshauses St. Virgil, die Hauptzufahrt führte von der heutigen beschrankten Zufahrt zum Bildungshaus von der [[Traunstraße]] her. Noch heute erkennt man den großen ovalen freien Platz im Park, auf dem die Villa stand. Südlich der Villa, an einer Geländestufe gegen Süden, befanden sich Gewächshäuser.
* [[Benutzer:mosaico|Peter Krackowizer]]
 
  
[[Kategorie:Architektur|Bellegarde, Villa]]
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== Weblink ==
[[Kategorie:Nicht mehr existierende Gebäude|Bellegarde, Villa]]
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* ehemalige Lage auf [https://www.openstreetmap.org/relation/86630#map=18/47.79339/13.07826 www.openstreetmap.org]
[[Kategorie:Villa|Bellegarde, Villa]]
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[[Kategorie:Stadt Salzburg|Bellegarde, Villa]]
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== Quellen ==
[[Kategorie:Aigen|Bellegarde, Villa]]
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* {{Kulturklauberin|https://www.sn.at/kolumne/kulturklauberin/das-gitter-villa-salzburg-aigen-155057665}}
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* [[Peter Krackowizer]]
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== Einzelnachweis ==
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<references/>
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{{SORTIERUNG: Bellegarde, Villa}}
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[[Kategorie:Architektur]]
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[[Kategorie:Gebäude]]
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[[Kategorie:Gebäude Stadt Salzburg]]
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[[Kategorie:Historisches Gebäude]]
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[[Kategorie:Villa]]
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[[Kategorie:Nicht mehr existierende Gebäude]]
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[[Kategorie:Stadt Salzburg]]
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[[Kategorie:Aigen]]

Aktuelle Version vom 15. März 2024, 13:28 Uhr

Die Villa Bellegarde in einer historischen Aufnahme.
Aufrissdetail Westfassade, um 1861.

Die Villa Bellegarde ist eine nicht mehr existierende Villa Aigen in der Stadt Salzburg.

Geschichte

Die Villa Bellegarde wurde auch "Villa Preuschen" nach dem Adelsgeschlecht rheinländischer Herkunft Preuschen Freiherren von und zu Liebenstein. 1861 hatte Julie Gräfin von Bellegarde die Villa errichten lassen.[1]. Ab 1913 war die Villa nach im Besitz der Freiherren Preuschen von und zu Liebenstein. Sie waren die letzten Besitzer.

Zu Baubeginn des Bildungshauses St. Virgil 1968 wurde die Villa abgerissen.

Die Villa Bellegarde stand etwas südöstlich des Bildungshauses St. Virgil, die Hauptzufahrt führte von der heutigen beschrankten Zufahrt zum Bildungshaus von der Traunstraße her. Noch heute erkennt man den großen ovalen freien Platz im Park, auf dem die Villa stand. Südlich der Villa, an einer Geländestufe gegen Süden, befanden sich Gewächshäuser.

Weblink

Quellen

Einzelnachweis

  1. Karrer, Helene: "200 Jahre Villenbau in Aigen", 1990, Salzburg