Hochkalterstock: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Hochkalter''' ist ein Gebirgsstock der [[Nördlichen Kalkalpen]] im  [[Berchtesgadener Land]] in den [[Berchtesgadener Alpen]].
 
  
==Allgemeines==
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[[Datei:Hochkalter, Nordansicht.jpg|thumb|Hochkalter, nördliche Ansicht von der [[Deutsche Alpenstraße|Deutschen Alpenstraße]] in Ramsau aus]]{{Salzburgbezug}}
Er liegt westlich des [[Watzmann]]massivs und südlich der [[Reiter Alm]], begrenzt vom Hintersee und Wimbachtal. Die höchsten Erhebungen sind: Hochkalter 2.607 m ü. A., Blaueisspitze 2.481 m ü. A., Schärtenspitz 2.153 m ü. A.;
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[[Datei:Hochkalter.jpg|thumb|[[Großer Hundstod]] (links) und [[Hochkalter]]]]
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[[Datei:Berchtesgadener Alpen 02.jpg|thumb|Der Hochkalterstock (links), Blaueisspitz und Steintalhörndl. Im Vordergrund die [[Reiter Alpe]] bei [[Unken]] und [[Schneizlreuth]].]]
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[[Datei:Hochkalter, Ansicht von Berchtesgaden.jpg|thumb|Hochkalterstock, Ansicht von [[Berchtesgaden]]]]
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Der '''Hochkalter''' ist ein Gebirgsstock in den  [[Kalkhochalpen]] der [[Nördliche Kalkalpen|Nördlichen Kalkalpen]]  in den [[Berchtesgadener Alpen]] im [[Berchtesgadener Land]], der im Südwesten in den Salzburger [[Pinzgau]] reicht.
  
==Geologie==
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==Geografie ==
Das ''Hochkaltergebirge'' besteht aus einer Mischung aus Kalk und [[Dolomit]].
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Er liegt westlich des [[Watzmannstock]]s und südlich der [[Reiter Alm (Gebirge)|Reiter Alm]], begrenzt vom Hintersee und dem Wimbachtal. Die höchsten Erhebungen sind: [[Hochkalter]] (2 607 [[m ü. A.]]), Blaueisspitze (2 481 m ü. A.) und Schärtenspitz (2 153 m ü. A.).  
  
==Schutzhütten==
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=== Umgrenzung ===
Bekannte Schützhütten sind die ''Blaueishütte'' des Deutschen Alpenvereins auf 1.653 m ü. A.Höhe im Blaueiskar unterhalb des Blaueises, des nördlichsten Gletschers der Alpen, das Bergheim Hirschbichl für die Hocheisgruppe, die Wimbachgrieshütte und die [[Ingolstädter Hütte]].
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Ramsau – Ramsauer Ache abwärts bis Wimbachmündung – Wimbach aufwärts – Talfurche aufwärts bis Wimbachgrieshütte – Fußweg durch Loferer Seilergraben zur  Wimbachscharte – Fußweg zur Kematenalm – Weißbach bis Hintertal – Gerinne aufwärts – [[Hirschbichl]] – Klausbach – Ramsau;
  
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== Geologie ==
==Quelle==
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Der Hochkalterstock besteht aus einer Mischung aus Kalk und [[Dolomit]].
* [http://de.wikipedia.org/wiki/Hochkalter Wikipedia Deutschland]
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== Schutzhütten ==
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Bekannte [[Schutzhütte]]n sind die Blaueishütte des [[Deutscher Alpenverein|Deutschen Alpenverein]]s auf 1 653 m ü. A. Höhe im Blaueiskar unterhalb des Blaueises, des nördlichsten [[Gletscher]]s der [[Alpen]], das Bergheim Hirschbichl für die Hocheisgruppe, die Wimbachgrieshütte und das [[Ingolstädter Haus]] (bereits im [[Steinernem Meer]]).
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== Quellen ==
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[[Kategorie:Berchtesgadener Land]]
 
[[Kategorie:Berchtesgadener Land]]
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Aktuelle Version vom 19. Dezember 2023, 12:28 Uhr

Hochkalter, nördliche Ansicht von der Deutschen Alpenstraße in Ramsau aus
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Der Hochkalterstock (links), Blaueisspitz und Steintalhörndl. Im Vordergrund die Reiter Alpe bei Unken und Schneizlreuth.
Hochkalterstock, Ansicht von Berchtesgaden

Der Hochkalter ist ein Gebirgsstock in den Kalkhochalpen der Nördlichen Kalkalpen in den Berchtesgadener Alpen im Berchtesgadener Land, der im Südwesten in den Salzburger Pinzgau reicht.

Geografie

Er liegt westlich des Watzmannstocks und südlich der Reiter Alm, begrenzt vom Hintersee und dem Wimbachtal. Die höchsten Erhebungen sind: Hochkalter (2 607 m ü. A.), Blaueisspitze (2 481 m ü. A.) und Schärtenspitz (2 153 m ü. A.).

Umgrenzung

Ramsau – Ramsauer Ache abwärts bis Wimbachmündung – Wimbach aufwärts – Talfurche aufwärts bis Wimbachgrieshütte – Fußweg durch Loferer Seilergraben zur Wimbachscharte – Fußweg zur Kematenalm – Weißbach bis Hintertal – Gerinne aufwärts – Hirschbichl – Klausbach – Ramsau;

Geologie

Der Hochkalterstock besteht aus einer Mischung aus Kalk und Dolomit.

Schutzhütten

Bekannte Schutzhütten sind die Blaueishütte des Deutschen Alpenvereins auf 1 653 m ü. A. Höhe im Blaueiskar unterhalb des Blaueises, des nördlichsten Gletschers der Alpen, das Bergheim Hirschbichl für die Hocheisgruppe, die Wimbachgrieshütte und das Ingolstädter Haus (bereits im Steinernem Meer).

Bilder

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Quellen

  • Lukas Plan: Verbale Beschreibung der Umgrenzung der Teilgruppen des Österreichischen Höhlenverzeichnisses, Stand Dezember 2022, Verband Österreichischer Höhlenforscher, als pdf auf http://hoehle.org/