Trimmelkam: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Ort wurde zwischen [[1947]] und [[1993]] von der [[Salzach Kohlen Bergbau Gesellschaft]] (SAKOG) Braunkohle abgebaut. Zu Spitzenzeiten arbeiteten 1 021 Menschen in Trimmelkam. Die Einwohnerzahl verdoppelte sich durch den Zuzug in kurzer Zeit.  
  
 
Heute erinnert kaum noch etwas an das frühere Bergwerk. Oberirdisch wurde fast alles abgetragen, die Stollen brachen ein oder wurden aufgefüllt.
 
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Das ehemalige Betriebsgelände wurde von der Gemeinde aufgekauft und dient heute zur Ansiedlung neuer Betriebe.
  
Im ehemaligen Verwaltungsgebäude sind Dienstleistungsbetriebe untergebracht, u.a.  eine Zahnarztpraxis und eine Gemeinschaftspraxis für Gynäkologie.
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Im ehemaligen Verwaltungsgebäude sind Dienstleistungsbetriebe untergebracht, u. a.  eine Zahnarztpraxis und eine Gemeinschaftspraxis für Gynäkologie.
  
 
==Freizeit und Sport==
 
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In Trimmelkam befindet sich das Freizeitcenter und Kulturzentrum [[Kinostadl]]. Der örtliche Fußballklub [[ATSV Trimmelkam]] spielt in der [[2. Klasse Nord A]] des Salzburger Fußball Unterhauses.
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In Trimmelkam befindet sich das Freizeitcenter und Kulturzentrum Kinostadl. Der örtliche Fußballklub [[ATSV Trimmelkam]] spielt in der [[2. Klasse Nord A]] des Salzburger Fußball Unterhauses.
  
 
==Quellen==
 
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* Gemeinde St. Pantaleon
 
* Gemeinde St. Pantaleon
 
* Statistik Austria
 
* Statistik Austria
 
==Weblinks==
 
*[http://www.stpantaleon.at Gemeinde St. Pantaleon]
 
*[http://www.kinostadl.at Kinostadl]
 
  
 
[[Kategorie:Geografie]]
 
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[[Kategorie:Oberösterreich]]
 
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[[Kategorie:Bezirk Braunau am Inn]]
 
[[Kategorie:Innviertel]]
 
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Aktuelle Version vom 30. November 2023, 10:21 Uhr

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Schautafel über die Salzachkohle in Trimmelkam

Trimmelkam ist ein Ort in der Gemeinde Sankt Pantaleon im Innviertel (Oberösterreich).

Allgemeines

Trimmelkam zählt ca. 600 Einwohner (Ende der 2000er Jahre) und ist der Endpunkt der S-Bahn S11 von der Stadt Salzburg.

Braunkohle

Im Ort wurde zwischen 1947 und 1993 von der Salzach Kohlen Bergbau Gesellschaft (SAKOG) Braunkohle abgebaut. Zu Spitzenzeiten arbeiteten 1 021 Menschen in Trimmelkam. Die Einwohnerzahl verdoppelte sich durch den Zuzug in kurzer Zeit.

Heute erinnert kaum noch etwas an das frühere Bergwerk. Oberirdisch wurde fast alles abgetragen, die Stollen brachen ein oder wurden aufgefüllt.

Das ehemalige Betriebsgelände wurde von der Gemeinde aufgekauft und dient heute zur Ansiedlung neuer Betriebe.

Im ehemaligen Verwaltungsgebäude sind Dienstleistungsbetriebe untergebracht, u. a. eine Zahnarztpraxis und eine Gemeinschaftspraxis für Gynäkologie.

Freizeit und Sport

In Trimmelkam befindet sich das Freizeitcenter und Kulturzentrum Kinostadl. Der örtliche Fußballklub ATSV Trimmelkam spielt in der 2. Klasse Nord A des Salzburger Fußball Unterhauses.

Quellen

  • Salzburger Nachrichten
  • Gemeinde St. Pantaleon
  • Statistik Austria