Restaurant Schmederer: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:restaurant innen.jpg|thumb|Innenaufnahme vom Restaurant]]
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[[Datei:Restaurant Schmederer, von der Eingangsseite bei der Gaisbergstraße.JPG|thumb|Restaurant Schmederer, von der Eingangsseite bei der Gaisbergstraße]]Am [[5. März]] [[2010]] wurde das '''Restaurant "Schmederer"''', der ehemalige [[Hirschenwirt]], neben der [[Villa Schmederer]] im Salzburger Stadtteil [[Parsch]] eröffnet.
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[[Datei:Restaurant Schmederer, von der Eingangsseite bei der Gaisbergstraße.JPG|thumb|Restaurant Schmederer, von der Eingangsseite bei der Gaisbergstraße]]Am [[5. März]] [[2010]] wurde das '''Restaurant "Schmederer"''', der ehemalige [[Gasthaus "Zum Hirschen"|Hirschenwirt]], neben der [[Villa Schmederer]] im [[Salzburger Stadtteil]] [[Parsch]] eröffnet. Seit etwa [[2018]] heißt es ''Das Schmederer''.  
  
== Die Renovierung ==
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==Geschichte==
Das Schmederer wurde vor seiner Renovierung im Jahr 2010 um kolportierte fünf Millionen Euro jahrzehntelang als Hirschenwirt geführt.
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"Das Schmederer" wurde vor seiner Renovierung im Jahr 2010 um kolportierte fünf Millionen Euro jahrzehntelang als Hirschenwirt geführt.  
  
== Die Eröffnung ==
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Der erste Pächter Mario K. (Name aufgrund rechtsanwältlicher Verfügung hier gelöscht) bekannte sich zur "gehobenen", jedoch nicht "abgehobenen" Küche und wollte seinen Gästen Speisen aus der "regional Küche mit mediterranem Einschlag" bieten, die "ideal" schmecken sollen. Klassiker wie beispielsweise Wiener Schnitzel, Tafelspitz sowie weitere Österreich-typische Köstlichkeiten bildeten die Basis des Angebots. Eineinhalb Jahre später meldete der KSV1870 den Konkursantrag des Pächters. Dieser Information nach blieb K. rund 81.400 Euro an Pachtzins schuldig. Schon Tage vorher war der Presse zu entnehmen, dass er das Unternehmen verlasse, da er sich mit den Mitarbeitern anscheinend überworfen hatte, die wegen angeblicher unbezahlter Überstunden vor das Arbeitsgericht gingen. Sein ''Sous'' Chef konnte nachweisen, innerhalb eines Jahres 53 Arbeitstage ohne Bezahlung gearbeitet zu haben. Das Konkursverfahren wurde über das Vermögen von K. und über das Vermögen der Kulinarium & Feinschmecker GmbH - Geschäftsführer war ebenso K. - eröffnet. Die Höhe der Verbindlichkeiten von 57 Gläubigern betrug 619.420 Euro, das Vermögen wurde mit 318.028 Euro angegeben.  
Der Pächter Mario Kaltenbacher bekannte sich zur „gehobenen“, jedoch nicht „abgehobenen“ Küche und wollte seinen Gästen Speisen aus der „regional Küche mit mediterranem Einschlag“ bieten, die „ideal“ schmecken sollen. Klassiker wie beispielsweise Wiener Schnitzel, Tafelspitz sowie weitere Österreich-typische Köstlichkeiten bildeten die Basis des Angebots. Der KSV1870 meldete eineinhalb Jahre später den Konkursantrag des Pächters. Dieser Information nach blieb Kaltenbacher rund 81.400 Euro an Pachtzins schuldig. Schon Tage vorher war der Presse zu entnehmen, dass er das Unternehmen verlasse, da er sich mit den Mitarbeitern anscheinend überworfen hatte, die wegen angeblicher unbezahlter Überstunden vor das Arbeitsgericht gingen. Souschef Marius Kneyeder konnte nachweisen, innerhalb eines Jahres 53 Arbeitstage ohne Bezahlung gearbeitet zu haben.
 
 
 
Das Konkursverfahren wurde über das Vermögen von K. und über das Vermögen der Kulinarium & Feinschmecker GmbH - Geschäftsführer war ebenso K. - eröffnet. Die Höhe der Verbindlichkeiten von 57 Gläubigern betrug 619.420 Euro, das Vermögen wurde mit 318.028 Euro angegeben.  
 
  
 
Aber nicht nur der Pachtrückstand sondern auch die negativen Medienberichte hatten K. dazu bewogen, das Pachtverhältnis zu lösen. Dies obwohl das Restaurant gut gelaufen sei, wie er anführte.  
 
Aber nicht nur der Pachtrückstand sondern auch die negativen Medienberichte hatten K. dazu bewogen, das Pachtverhältnis zu lösen. Dies obwohl das Restaurant gut gelaufen sei, wie er anführte.  
  
== Neustart und gleich wieder Probleme ==
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=== Neustart 2011 und gleich wieder Probleme ===
Mit dem Kitzbüheler Gastronom Theo Muntigl haben die Besitzer des Lokals [[Erich Kellerhals|Erich]] und Helga Kellerhals, nach der Erfahrung bei der Auswahl des neuen Pächters bewusst auf einen medialen Leisetreter gesetzt. Nach dem Neustart im Dezember 2011 erhob im Februar 2012 Muntigls Chefkoch Jürgen Wolfsgruber schwere Vorwürfe gegen seinen Chef: 498 Arbeitsstunden seien ihm bislang nicht abgegolten, er sei seit der Eröffnung im Dezember täglich 14 bis 15 Stunden in der Küche gestanden und hätte sogar den Abwasch manchmal machen müssen. Und war ein Abwäscher da, so erhielt dieser für diese harte Tätigkeit 20 Euro.  
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Mit dem Kitzbüheler Gastronom Theo Muntigl hatten die Besitzer des Lokals Helga und [[Erich Kellerhals]] nach der bisherigen Erfahrung bei der Auswahl des neuen Pächters bewusst auf einen medialen Leisetreter gesetzt. Nach dem Neustart im Dezember [[2011]] erhob im Februar [[2012]] Muntigls Chefkoch schwere arbeitsrechtliche Vorwürfe gegen seinen Chef. Die beiden gingen getrennte Wege und einigten sich später außergerichtlich.  
  
Aber das Fass zum Überlaufen brachte eine Abendveranstaltung mit 60 Personen am [[Valentinstag]] im Februar 2012. Da waren sie nur zu zweit in der Küche, woraufhin Wolfsgruber kündigte. Stimmt nicht, widerspricht Muntigl, "''alles ist erlogen''", er selbst hätte Wolfsgruber gekündigt. Die Nichtzahlung der strittigen Arbeitsstunden führe Muntigl auf Wolfsgrubers ''dubiosen Aufzeichnungen'' zurück, konnte er doch seinem Chefkoch nachweisen, dass er in einem der betreffenden Zeiträume nicht in der Küche war, sondern stundenlang auf Facebook.  
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Theo Muntigl bemühte sich redlich, das Designer-Lokal von der ''Society''-Berichterstattung fernzuhalten. Er bot auch eine bewusst bodenständige Küche, um die Salzburger wieder in das Lokal zu bringen. Trotz des Erfolgs seines Konzepts wurde der Vertrag mit Ende September 2012 in beiderseitigem Einvernehmen aufgelöst. Muntigl machte dafür ausschließlich persönliche Gründe verantwortlich.  
  
Wolfsgruber sagte gegenüber den [[SN]], er werde in Facebook öffentlich von der Tochter Muntigls beschimpft. Deren Ehemann habe ihm bereits Droh-SMS geschickt. Der Hintergrund dafür dürfte die Behauptung Wolfsgrubers sein, Muntigls Tochter habe in der Schmederer-Bar ausgelassene Privatpartys gefeiert.
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Mit Ende des Jahres 2012 versuchten die beiden [[München|Münchener]] Quereinsteiger Rainer Offermann und Rainer Schmidt das Lokal als eine Art Außenstelle des in [[Portugal]] beheimateten Sternekochs Dieter Koschina zu führen. Doch auch dieser Versuch misslang.
  
Muntigl, der zweite Pächter, bemühte sich redlich, das Designer-Lokal von der Society-Berichterstattung fernzuhalten. Er bot auch eine bewusst bodenständige Küche, um die Salzburger wieder in das Lokal zu bringen. Trotz des Erfolgs seines Konzepts wird der Vertrag mit Ende September 2012 in beiderseitigem Vernehmen aufgelöste. Muntigl macht dafür ausschließlich ''persönliche Gründe'' verantwortlich. Mit Ende des Jahres versuchten die beiden Münchener Quereinsteiger Rainer Offermann und Rainer Schmidt das Lokal als eine Art Außenstelle des in Portugal beheimateten Sternekochs Dieter Koschina zu führen. Doch auch dieser Versuch misslang.
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=== Neuausrichtung ===
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Nach drei Pächtern in drei Jahren zog Mäzen Erich Kellerhals im März [[2013]] die Notbremse und verzichtete auf die Suche eines neuen Pächters. Der Zufall wollte es, dass durch den Abgang von [[Restaurant Riedenburg|Riedenburg]]-Chef [[Robert Hatheyer]] dessen Personal zur Verfügung stand. So konnte Kellerhals mit Küchenchef [[Martin Pichler]] und zwei weiteren Mitarbeitern ein eingespieltes Team im Schmederer übernehmen. Auch das Angebot des Restaurants ist jenem des alten Riedenburg Restaurants zum Verwechseln ähnlich.
  
==Neuausrichtung==
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=== Stand 2018 ===
Nach drei Pächtern in drei Jahren zog Mäzen Erich Kellerhals im März 2013 die Notbremse und verzichtete auf die Suche eines neuen Pächters. Der Zufall wollte es, dass durch den Abgang von Riedenburg-Chef Robert Hatheyer dessen Personal zur Verfügung stand. So konnte Kellerhals mit Küchenchef Martin Pichler und zwei weiteren Mitarbeitern ein eingespieltes Team im Schmederer übernehmen. Auch das Angebot des Restaurants ist jenem des alten Riedenburg Restaurants zum Verwechseln ähnlich.
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Es muss wohl nochmals zu einem Pächterwechsel gekommen sein, da Anfang 2018 eine 'Primus Betriebs GmbH' als Betreiberfirma im Handelsregister eingetragen ist, deren Gesellschafter [[Erich Schuhmacher]] und die Firma Pusta &amp; Jeschek Gesellschaft m.b.H. sind. Dieser Stand war auch noch im Herbst 2023.<ref>[https://www.firmenabc.at/primus-betriebs-gmbh_IYqT www.firmenabc.at] sowie [http://www.das-schmederer.at/impressum/ www.das-schmederer.at/impressum], abgefragt am 28. September 2023</ref>
  
==Weblinks==
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==Weblink==
{{homepage|http://www.schmederer.at}}
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{{homepage|http://www.das-schmederer.at/restaurant/}}
 
== Quellen ==
 
== Quellen ==
 
* [http://www.wienerzeitung.at/dossiers/insolvenzen/398148_Salzburger-Nobel-Restaurant-Schmederer-geht-pleite.html www.wienerzeitung.at], abgefragt am 21. September 2011 (am 11. August 2012 ist dieser Link jedoch leer)
 
* [http://www.wienerzeitung.at/dossiers/insolvenzen/398148_Salzburger-Nobel-Restaurant-Schmederer-geht-pleite.html www.wienerzeitung.at], abgefragt am 21. September 2011 (am 11. August 2012 ist dieser Link jedoch leer)
 
* {{Quelle SN|20. September 2011, 17. Februar, 31. Juli 2012 und 23. März 2013}}
 
* {{Quelle SN|20. September 2011, 17. Februar, 31. Juli 2012 und 23. März 2013}}
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* [https://www.firmenabc.at/primus-betriebs-gmbh_IYqT www.firmenabc.at], abgefragt am 3. Jänner 2018
  
  
[[Kategorie:Tourismus|Schmederer, Restaurant]]
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{{SORTIERUNG: Schmederer, Restaurant}}
[[Kategorie:Gaststätten und Restaurants|Schmederer, Restaurant]]
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[[Kategorie:Wirtschaft]]
[[Kategorie:Restaurant|Schmederer, Restaurant]]
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[[Kategorie:Tourismus]]
[[Kategorie:Stadt Salzburg|Schmederer, Restaurant]]
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[[Kategorie:Unternehmen]]
[[Kategorie:Parsch|Schmederer, Restaurant]]
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[[Kategorie:Gastronomie]]
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[[Kategorie:Gaststätten und Restaurants]]
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[[Kategorie:Restaurant]]
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[[Kategorie:Stadt Salzburg]]
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[[Kategorie:Parsch]]

Aktuelle Version vom 28. September 2023, 12:49 Uhr

Das Restaurant Schmederer im Jahr 2011.
Innenaufnahme des Restaurants.
Stimmungsvolle Aufnahme von außen.
Restaurant Schmederer, von der Eingangsseite bei der Gaisbergstraße

Am 5. März 2010 wurde das Restaurant "Schmederer", der ehemalige Hirschenwirt, neben der Villa Schmederer im Salzburger Stadtteil Parsch eröffnet. Seit etwa 2018 heißt es Das Schmederer.

Geschichte

"Das Schmederer" wurde vor seiner Renovierung im Jahr 2010 um kolportierte fünf Millionen Euro jahrzehntelang als Hirschenwirt geführt.

Der erste Pächter Mario K. (Name aufgrund rechtsanwältlicher Verfügung hier gelöscht) bekannte sich zur "gehobenen", jedoch nicht "abgehobenen" Küche und wollte seinen Gästen Speisen aus der "regional Küche mit mediterranem Einschlag" bieten, die "ideal" schmecken sollen. Klassiker wie beispielsweise Wiener Schnitzel, Tafelspitz sowie weitere Österreich-typische Köstlichkeiten bildeten die Basis des Angebots. Eineinhalb Jahre später meldete der KSV1870 den Konkursantrag des Pächters. Dieser Information nach blieb K. rund 81.400 Euro an Pachtzins schuldig. Schon Tage vorher war der Presse zu entnehmen, dass er das Unternehmen verlasse, da er sich mit den Mitarbeitern anscheinend überworfen hatte, die wegen angeblicher unbezahlter Überstunden vor das Arbeitsgericht gingen. Sein Sous Chef konnte nachweisen, innerhalb eines Jahres 53 Arbeitstage ohne Bezahlung gearbeitet zu haben. Das Konkursverfahren wurde über das Vermögen von K. und über das Vermögen der Kulinarium & Feinschmecker GmbH - Geschäftsführer war ebenso K. - eröffnet. Die Höhe der Verbindlichkeiten von 57 Gläubigern betrug 619.420 Euro, das Vermögen wurde mit 318.028 Euro angegeben.

Aber nicht nur der Pachtrückstand sondern auch die negativen Medienberichte hatten K. dazu bewogen, das Pachtverhältnis zu lösen. Dies obwohl das Restaurant gut gelaufen sei, wie er anführte.

Neustart 2011 und gleich wieder Probleme

Mit dem Kitzbüheler Gastronom Theo Muntigl hatten die Besitzer des Lokals Helga und Erich Kellerhals nach der bisherigen Erfahrung bei der Auswahl des neuen Pächters bewusst auf einen medialen Leisetreter gesetzt. Nach dem Neustart im Dezember 2011 erhob im Februar 2012 Muntigls Chefkoch schwere arbeitsrechtliche Vorwürfe gegen seinen Chef. Die beiden gingen getrennte Wege und einigten sich später außergerichtlich.

Theo Muntigl bemühte sich redlich, das Designer-Lokal von der Society-Berichterstattung fernzuhalten. Er bot auch eine bewusst bodenständige Küche, um die Salzburger wieder in das Lokal zu bringen. Trotz des Erfolgs seines Konzepts wurde der Vertrag mit Ende September 2012 in beiderseitigem Einvernehmen aufgelöst. Muntigl machte dafür ausschließlich persönliche Gründe verantwortlich.

Mit Ende des Jahres 2012 versuchten die beiden Münchener Quereinsteiger Rainer Offermann und Rainer Schmidt das Lokal als eine Art Außenstelle des in Portugal beheimateten Sternekochs Dieter Koschina zu führen. Doch auch dieser Versuch misslang.

Neuausrichtung

Nach drei Pächtern in drei Jahren zog Mäzen Erich Kellerhals im März 2013 die Notbremse und verzichtete auf die Suche eines neuen Pächters. Der Zufall wollte es, dass durch den Abgang von Riedenburg-Chef Robert Hatheyer dessen Personal zur Verfügung stand. So konnte Kellerhals mit Küchenchef Martin Pichler und zwei weiteren Mitarbeitern ein eingespieltes Team im Schmederer übernehmen. Auch das Angebot des Restaurants ist jenem des alten Riedenburg Restaurants zum Verwechseln ähnlich.

Stand 2018

Es muss wohl nochmals zu einem Pächterwechsel gekommen sein, da Anfang 2018 eine 'Primus Betriebs GmbH' als Betreiberfirma im Handelsregister eingetragen ist, deren Gesellschafter Erich Schuhmacher und die Firma Pusta & Jeschek Gesellschaft m.b.H. sind. Dieser Stand war auch noch im Herbst 2023.[1]

Weblink

Quellen

  1. www.firmenabc.at sowie www.das-schmederer.at/impressum, abgefragt am 28. September 2023