Pass Luftenstein: Unterschied zwischen den Versionen

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Nachdem [[Josef Speckbacher]] [[1809]] bei den [[Befreiungskriege (Überblick)|Befreiungskrieg]] gegen die Bayern und Franzosen mit dem Pinzgauer Kommandanten [[Anton Wallner]] am [[17. September]] bereits den [[Pass]] Luftenstein erobert hatten und seine Absichten auf [[Lofer]] und [[Unken]] gerichtet hatte, marschierte [[Joachim Haspinger]] in den [[Pongau]] weiter.
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Nachdem [[Josef Speckbacher]] [[1809]] bei den [[Koalitionskriege (Überblick)|Befreiungskrieg]] gegen die Bayern und Franzosen mit dem Pinzgauer Kommandanten [[Anton Wallner]] am [[17. September]] bereits den [[Pass]] Luftenstein erobert hatten und seine Absichten auf [[Lofer]] und [[Unken]] gerichtet hatte, marschierte [[Joachim Haspinger]] in den [[Pongau]] weiter.
  
 
==Quellen==
 
==Quellen==

Aktuelle Version vom 15. Mai 2023, 10:24 Uhr

Der Pass Luftenstein ist ein 665 m ü. A. "hoher" Sattel auf der Pinzgauer Straße, der B 311, südlich von St. Martin bei Lofer im nördlichen Saalachtal im Pinzgau.

Geschichtliches

Im Turm zu Luftenstein war einst das erzbischöfliche Pfleggericht von Lofer untergebracht.

Nachdem Josef Speckbacher 1809 bei den Befreiungskrieg gegen die Bayern und Franzosen mit dem Pinzgauer Kommandanten Anton Wallner am 17. September bereits den Pass Luftenstein erobert hatten und seine Absichten auf Lofer und Unken gerichtet hatte, marschierte Joachim Haspinger in den Pongau weiter.

Quellen