Othmar Behr

Othmar Behr bei seiner täglichen journalistischen Arbeit

Othmar Behr (* 24. April 1954 in Graz, Stmk.) ist ehemaliger Sport- und Lokalredakteur bei den Salzburger Nachrichten.

Porträt

In Behrs Adern fließt Reporterblut. Der aus einer Journalistenfamilie stammende gebürtige Grazer lebte in seiner 45-jährigen SN-Karriere seinen Traumberuf dort aus, wo er Menschen und Emotionen besonders nahe sein konnte: im Sport und in der Lokalredaktion. Er begann im September 1974 unter Ressortleiter Walter Kumhart.

Behr ist ein präziser Beobachter mit exzellentem, feine Schreibstil. Seine Edel-Disziplinen sind die weltumspannende Formel 1 ebenso wie der Regionalsport; um dessen journalistische Wertschätzung sich Othmar F. Behr (Kürzel: ofb) verdient gemacht hat.

Er verabschiedete sich Ende April 2019 in den Ruhestand, ist aber weiterhin als freier Mitarbeiter aktiv.

Familie

Schon sein gleichnamiger Vater war Journalist. So taucht er im Zusammenhang mit einem Artikel 1949 mit der "Mürztaler Volksstimme" in Quellen auf. Später war Othmar Behr Vater für die "Neue Zeit Graz" tätig.

Beiträge in den "Salzburger Nachrichten" (Auszug)

• "Vorgestellt": Anton Hager aus Marzoll
• 16. Mai 2005 "Anstarten und das Hirn einschalten" (NSU Motorenwerke und Salzburg)
• 9. Mai 2007 "Den Fuß in der Formel 1" (Wilhelm Siller)
• 2. Juni 2012 "Es riecht noch immer nach Felbertal"' (Herbert Stejskal junior)
• 5. Dezember 2017: "Ein kaiserlicher Spross strampelt sich frei" (Ferdinand Zvonimir Habsburg-Lothringen)

Bildergalerie

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  Othmar Behr, Interview mit Gabi Rieder

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  Othmar Behr bei einer Theaterreportage in Thalgau

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  Othmar Behr beim Interview mit der Regisseurin Dr. Katharina Müller-Uri.

Weblink

• SN-Autorenarchiv Othmar Behr

Quellen

• "Salzburger Nachrichten", 24. April 2019: "Othmar Behr 65", ein Beitrag vonManfred Perterer
• www.sagen.at/forum, "Othmar Behr", Sportredakteur der SN, erinnert sich an seine erste Arbeitswoche