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Der Blick reicht vom [[Schafberg]] bis zu den Bergen südlich des [[Chiemsee]]s. Als ''Besonderheit'' kann man dort auch den gesamten [[Rupertiwinkel]] bis zu den [[Alpen]] überblicken. Ein einzeln stehender Baum in der Nähe des Gipfels ist als Naturdenkmal ausgewiesen. | Der Blick reicht vom [[Schafberg]] bis zu den Bergen südlich des [[Chiemsee]]s. Als ''Besonderheit'' kann man dort auch den gesamten [[Rupertiwinkel]] bis zu den [[Alpen]] überblicken. Ein einzeln stehender Baum in der Nähe des Gipfels ist als Naturdenkmal ausgewiesen. | ||
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| − | * {{homepage|http://tyrlaching.de/}} | + | * [http://tyrlaching.de/ortsgeschichte-1800/ Tyrlaching Ortsgeschichte] |
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* [http://regiowiki.pnp.de/index.php/Tyrlaching Tyrlaching im Regionalwiki Niederbayern-Altötting] | * [http://regiowiki.pnp.de/index.php/Tyrlaching Tyrlaching im Regionalwiki Niederbayern-Altötting] | ||
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Aktuelle Version vom 2. März 2023, 21:49 Uhr
Der Ort Tyrlaching ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Altötting und ist die nördlichste Gemeinde im historischen Rupertiwinkel.
Gemeindegliederung
Die politische Gemeinde Tyrlaching hat 24 amtlich benannte Ortsteile:
- Aichbichl, Bartl, Eberheissing, Emmering, Hainbuchreut, Kienertsham, Kraham, Loah, Loding, Moosen, Niederbuch, Oberbuch, Oberschnitzing, Pilling, Pirkern, Starkern, Stöckeln, Stockham, Tyrlaching, Unterschnitzing, Waltenham, Wiesenzart, Zageln und Zaiselham;
Politik
Hans-Peter Barth ist ein Politiker der Gemeinde.
Geschichte
Ab dem Jahre 788 ist eine Bindung zu Salzburg nachgewiesen, die im Jahr 1816 mit der Eingliederung nach Bayern endete.
Im Salzburger Güterverzeichnis werden 788 in der Notitia Arnonis u. a. die Kirchen in Deorlekingas (Tyrlaching) und Pohkirch (Oberbuch) als bischöfliche Eigenkirchen genannt. Manche Historiker reihen den Namen "Deorlekingas" sogar in das 7. Jahrhundert ein. Nach vermutlichen Ungarneinfällen um das Jahr 900 verfallen die beiden Orte und Kirchen.
Im 11. Jahrhundert haben die Sighartinger Besitz in Tyrlaching. Schnitzing war im 12. Jahrhundert "Amt" zur Verwaltung der Besitzungen des Salzburger Domkapitels. Dieses Amt wurde später nach Pietling und dann nach Tittmoning verlegt. Zwischen 1151 und 1167 erwirbt Frater Opertus u. a. das Thallehen (Talerhof) in Tyrlaching für das Domkapitel. Friedrich von Toerring stiftet 1270 sein Gut in Wisenzhart (Wiesenzart) dem Kloster Raitenhaslach.
Rainbichl
Der Rainbichl ist ein 544 m ü. A. hoher Hügel, der sich etwa 500 m nördlich des Ortszentrums von Tyrlaching befindet. Er ist der höchstgelegene Punkt des Landkreises Altötting und ist als besondere Aussichtsstelle bekannt.
Der Blick reicht vom Schafberg bis zu den Bergen südlich des Chiemsees. Als Besonderheit kann man dort auch den gesamten Rupertiwinkel bis zu den Alpen überblicken. Ein einzeln stehender Baum in der Nähe des Gipfels ist als Naturdenkmal ausgewiesen.
Bilder
Tyrlaching – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien im SALZBURGWIKI
Weblink
Quellen
- Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum Thema "Tyrlaching"