Franz Xaver Späth junior: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Franz Xaver Späth jun.''' (auch ''Spaeth'') (* [[21. Dezember]] [[1787]] Salzburg, † [[13. Februar]] [[1853]]) war von [[1850]] bis [[1853]] [[Bürgermeister der Stadt Salzburg|Salzburger Bürgermeister]].
  
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Nach Einlangen der kaiserlichen Bestätigung wurde Bürgermeister Spaeth am Sonntag den [[7. November]] feierlich vereidigt und in sein Amt eingeführt.
 
Nach Einlangen der kaiserlichen Bestätigung wurde Bürgermeister Spaeth am Sonntag den [[7. November]] feierlich vereidigt und in sein Amt eingeführt.
  
 
Nach dem überraschenden Tod Späths führte Schnitzer in seiner Funktion als Bürgermeister-Stellvertreter von 1853 bis zur Neuwahl [[Alois Spängler]]s im Jahr [[1854]] interimistisch noch einmal die Amtsgeschäfte.  
 
Nach dem überraschenden Tod Späths führte Schnitzer in seiner Funktion als Bürgermeister-Stellvertreter von 1853 bis zur Neuwahl [[Alois Spängler]]s im Jahr [[1854]] interimistisch noch einmal die Amtsgeschäfte.  
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Franz Xaver Späth jun. verfasste „Fragmente aus meinem Lebenslauf zum Gedaechtnis der großen und düsteren Stunden desselben, 1809“ ([[Salzburger Landesarchiv]], H[andschriften-]S[ammlung] 155).
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* [[Isolde Schlager-Dattenböck]], ''Franz Xaver Späth: Lebenserinnerungen und Biographie''. Diplomarbeit [Salzburg] 2002.
 
* [[Isolde Schlager-Dattenböck]], ''Franz Xaver Späth: Lebenserinnerungen und Biographie''. Diplomarbeit [Salzburg] 2002.
 
* dieselbe, ''Die „Lebenserinnerungen“ des Franz Xaver Späth'', in: [[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]] (MGSLK) 144 (2004), S. 145–218.
 
* dieselbe, ''Die „Lebenserinnerungen“ des Franz Xaver Späth'', in: [[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]] (MGSLK) 144 (2004), S. 145–218.
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==Literatur==
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* [[Isolde Schlager-Dattenböck]], ''Franz Xaver Späth: Lebenserinnerungen und Biographie''. Diplomarbeit [Salzburg] 2002.
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* dieselbe, ''Die „Lebenserinnerungen“ des Franz Xaver Späth'', in: [[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]] (MGSLK) 144 (2004), S. 145–218.
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* [[Gunda Barth-Scalmani]], ''Zur Lebenswelt des altständischen Bürgertums am Beispiel des Handelsstandes in Salzburg'', in: [[Robert Hoffmann (Historiker)|Robert Hoffmann]], ''Bürger zwischen Tradition und Modernität (Bürgertum in der Habsburgermonarchie 6)''. Wien-Köln-Weimar 1997 [http://books.google.at/books?id=mcNEHCn1w8YC&q=Sp%C3%A4th S. 37, 40, 43, 49 (FN 51), 50 (FN 70), 66, 80 (FN 151 und 153).]
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==Quellen==
 
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* Salzburgwiki
 
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Version vom 1. Mai 2011, 14:41 Uhr

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Franz Xaver Späth jun. (auch Spaeth) (* 21. Dezember 1787 Salzburg, † 13. Februar 1853) war von 1850 bis 1853 Salzburger Bürgermeister.

Leben

Unternehmer

Er übernahm und führte die von seinem Vater Franz Xaver Späth sen. aufgebaute Handelsfaktorei (Spedition und Großhandlung).

Bürgermeister

Bei der im Sitzungsaal des Rathauses abgehaltenen Neuwahl am 14. Oktober 1850 unterlag der frühere Bürgermeister Mathias Gschnitzer mit 8 zu 19 Stimmen seinem Nachfolger Franz Xaver Späth. Nach Einlangen der kaiserlichen Bestätigung wurde Bürgermeister Spaeth am Sonntag den 7. November feierlich vereidigt und in sein Amt eingeführt.

Nach dem überraschenden Tod Späths führte Schnitzer in seiner Funktion als Bürgermeister-Stellvertreter von 1853 bis zur Neuwahl Alois Spänglers im Jahr 1854 interimistisch noch einmal die Amtsgeschäfte.

Franz Xaver Späth jun. verfasste „Fragmente aus meinem Lebenslauf zum Gedaechtnis der großen und düsteren Stunden desselben, 1809“ (Salzburger Landesarchiv, H[andschriften-]S[ammlung] 155).

Familie

Sein Sohn Max war ein bekannter Salzburger Fotograf.

Straßenbenennung

Nach Franz Xaver Späth ist die Späthgasse im Salzburger Stadtteil Riedenburg benannt.

Literatur

Literatur

Quellen

Zeitfolge