Hubert Stainer: Unterschied zwischen den Versionen
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[[1904]] heiratete er Monika, geborene Haslwanter, die ihm vier Kinder schenkte, darunter die Mundartdichterin [[Flora Stainer]]. | [[1904]] heiratete er Monika, geborene Haslwanter, die ihm vier Kinder schenkte, darunter die Mundartdichterin [[Flora Stainer]]. | ||
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* [[Josef Lahnsteiner|Lahnsteiner, Josef]]: ''Oberpinzgau von Krimml bis Kaprun. Eine Sammlung geschichtlicher, kunsthistorischer und heimatkundlicher Notizen für die Freunde der Heimat''. Selbstverlag, Hollersbach 1956. | * [[Josef Lahnsteiner|Lahnsteiner, Josef]]: ''Oberpinzgau von Krimml bis Kaprun. Eine Sammlung geschichtlicher, kunsthistorischer und heimatkundlicher Notizen für die Freunde der Heimat''. Selbstverlag, Hollersbach 1956. | ||
| − | * [ | + | * [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19310915&query=%22Hubert+Stainer%22&ref=anno-search&seite=8 ANNO], [[Salzburger Chronik]], Ausgabe vom 15. September 1931, Seite 8 |
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Aktuelle Version vom 10. September 2022, 12:07 Uhr
Medizinalrat Dr. med. Hubert Stainer (* 4. Februar 1874 in Neukirchen am Großvenediger; † 9. September 1931 ebenda) war praktischer Arzt, Sprengelarzt und Ehrenbürger der Marktgemeinde Neukirchen am Großvenediger.
Leben
Er war der Sohn des Arztes Dr. Sebastian Stainer. Nach Abschluss seines Studiums wurde Dr. Stainer 1901 Sprengelarzt in Neukirchen am Großvenediger.
1904 heiratete er Monika, geborene Haslwanter, die ihm vier Kinder schenkte, darunter die Mundartdichterin Flora Stainer.
1931 starb Dr. Stainer an einer Lungen- und Rippenfellentzündung. Zu seinem Begräbnis am 12. September kamen trotz strömenden Regens Teilnehmer aus Neukirchen und den Nachbargemeinden Bramberg, Wald und Krimml.
Ehrung
In Anerkennung seiner Verdienste verlieh ihm die Marktgemeinde Neukirchen die Ehrenbürgerschaft.
Quellen
- Lahnsteiner, Josef: Oberpinzgau von Krimml bis Kaprun. Eine Sammlung geschichtlicher, kunsthistorischer und heimatkundlicher Notizen für die Freunde der Heimat. Selbstverlag, Hollersbach 1956.
- ANNO, Salzburger Chronik, Ausgabe vom 15. September 1931, Seite 8