Kleingmain: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Raum Kleingmain lässt sich dagegen auf eine kleinere Weidefläche im Gemein(-samen) Eigentum zurückführen, die als Privileg den Bürgern der Stadt Salzburg vorgehalten war. Das Wort Gmain in [[Großgmain]]) hat sich dagegen in seiner ursprünglichen Form Mona (urkundlich erwähnt im [[9. Jahrhundert]]) bisher allen Deutungsversuchen widersetzt.   
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Der Raum Kleingmain lässt sich dagegen auf eine kleinere Weidefläche im Gemein(-samen) Eigentum zurückführen, die als Privileg den Bürgern der Stadt Salzburg vorgehalten war. Das Wort ''Gmain'' in [[Großgmain]] hat sich dagegen in seiner ursprünglichen Form ''Mona'' (urkundlich erwähnt im [[9. Jahrhundert]]) bisher allen Deutungsversuchen widersetzt.   
  
Als Kleingmain wird heute ein kleiner Siedlungskern bezeichnet, der im Westen von der [[Nonntaler Hauptstraße]] Straße, im Norden von der [[Hofhaymer Allee]] und im Osten und im Süden von der [[Hellbrunner Allee]] und den die Allee umgebenden freien Wiesen (als Teil des [[Hellbrunn]]er Landschaftsgartens) begrenzt wird. Hier befanden sich (abseits der Hellbrunner Allee) einst jene freien Wiesen, auf denen die Bürger der Stadt Salzburg das Privileg besaßen, ihr Vieh weiden lassen konnten.
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Als Kleingmain wird heute ein kleiner Siedlungskern bezeichnet, der im Westen von der [[Nonntaler Hauptstraße]] Straße, im Süden von der [[Hofhaymer Allee]] und im Westen und im Süden von der [[Hellbrunner Allee]] und den die Allee umgebenden freien Wiesen (als Teil des [[Hellbrunn]]er Landschaftsgartens) begrenzt wird. Hier befanden sich (abseits der Hellbrunner Allee) einst jene freien Wiesen, auf denen die Bürger der Stadt Salzburg das Privileg besaßen, ihr Vieh weiden lassen konnten.
  
 
==Quellen==
 
==Quellen==

Version vom 25. März 2011, 08:59 Uhr

Salzburger Stadtteilkarte - zum Vergrößern anklicken

Kleingmain ist Teil des Stadtteils Morzg im Süden der Stadt Salzburg.

Geschichte

Der Raum Kleingmain lässt sich dagegen auf eine kleinere Weidefläche im Gemein(-samen) Eigentum zurückführen, die als Privileg den Bürgern der Stadt Salzburg vorgehalten war. Das Wort Gmain in Großgmain hat sich dagegen in seiner ursprünglichen Form Mona (urkundlich erwähnt im 9. Jahrhundert) bisher allen Deutungsversuchen widersetzt.

Als Kleingmain wird heute ein kleiner Siedlungskern bezeichnet, der im Westen von der Nonntaler Hauptstraße Straße, im Süden von der Hofhaymer Allee und im Westen und im Süden von der Hellbrunner Allee und den die Allee umgebenden freien Wiesen (als Teil des Hellbrunner Landschaftsgartens) begrenzt wird. Hier befanden sich (abseits der Hellbrunner Allee) einst jene freien Wiesen, auf denen die Bürger der Stadt Salzburg das Privileg besaßen, ihr Vieh weiden lassen konnten.

Quellen

Vorlage:Bezirke Stadt Salzburg