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| + | * [[Wilhelm Günther]] (Hrsg.), ''Salzburgs Bergbau und Hüttenwesen im Wandel der Zeit, Buntmetalle und stahlveredelnde Metalle'', [[Leoganger Bergbaumuseumsverein]], [[Leogang]], [[2006]] | ||
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Version vom 30. Dezember 2010, 02:51 Uhr
Andreas Lippert (* 21. April 1942 Wien) ist a. o. Professor am Institut für Ur- und Frühgeschichte an der Universität Wien und lebt in Wien.
Leben
Dieser Artikel enthält im Wesentlichen nur die wichtigsten biografischen Daten von Andreas Lippert.
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1973 habilitierte sich Andreas Lippert, zuvor wissenschaftlicher Bediensteter in der Prähistorischen Abteilung am Naturhistorischen Museum in Wien und seit 1968 Assistent am Institut Innsbrucker Institut für Ur- und Frühgeschicht, mit dem Thema "Beiträge zur Späthallstattkultur in Osttirol und Kärnten".
1976 wurde er zum außerordentlichen Universitätsprofessor ernannt.
1991 erhielt er einen Ruf nach Wien.
Publikationen mit Salzburgbezug
(nicht vollständig)
- Der Götschenberg bei Bischofshofen. Die bisherigen archäologischen Befunde. MGSLK, 118, 1-44, Salzburg 1978
- Archäologische Forschungen zur Siedlungsgeschichte in Bischofshofen. 5000 Jahre Geschichte und Kultur. o.V. 23-45, Bischofshofen, 1984
- Der Götschenberg bei Bischofshofen, eine ur- und frühgeschichtliche Höhensiedlung im Salzachtal. Mitteil. Komm. Akad. Wiss., 27, 191 p., Taf., Abb., Wien, 1992
- Frühe Zeugnisse von Kupfermetallurgie im Raum Mühlbach am Hochkönig – Bischofshofen. In: Wilhelm Günther, Clemens Eibner, Andreas Lippert und Werner H. Paar .: 5000 Jahre Kupferbergbau Mühlbach am Hochkönig – Bischofshofen, Gemeinde Mühlbach am Hochkönig, 27 – 40, Mühlbach, 1993
Quellen
- aeiou.at
- Geschichte des Innsbrucker Institutes für Ur- und Frühgeschichte
- Wilhelm Günther (Hrsg.), Salzburgs Bergbau und Hüttenwesen im Wandel der Zeit, Buntmetalle und stahlveredelnde Metalle, Leoganger Bergbaumuseumsverein, Leogang, 2006