Internationale Deutsche Alpenfahrt: Unterschied zwischen den Versionen

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Internationale Deutsche Alpenfahrt 1938 03.jpg|1938: Unter anderem mit Bildern, die die [[Großglockner Hochalpenstraße]] zeigen.
 
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Internationale Deutsche Alpenfahrt 1938 04.jpg|1938: Streckenverlauf
 
Internationale Deutsche Alpenfahrt 1938 04.jpg|1938: Streckenverlauf
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Internationale Deutsche Alpenfahrt 1939 02.jpg|1939: Das Bild zeigt die [[Großglockner Hochalpenstraße]] mit dem bekannten österreichischen Fotografen [[Lothar Rübelt]] in einem Steyr, der bei dieser Wertungsfahrt eine Goldmedaille gewann
 
Internationale Deutsche Alpenfahrt 1939 02.jpg|1939: Das Bild zeigt die [[Großglockner Hochalpenstraße]] mit dem bekannten österreichischen Fotografen [[Lothar Rübelt]] in einem Steyr, der bei dieser Wertungsfahrt eine Goldmedaille gewann
 
Internationale Deutsche Alpenfahrt 1939 03.jpg|1939: Der Streckenverlauf
 
Internationale Deutsche Alpenfahrt 1939 03.jpg|1939: Der Streckenverlauf

Version vom 6. Oktober 2021, 11:28 Uhr

Bilder von der Alpenfahrt 1939.
1938: 2. Tag: G. Juszczynski (296) auf Steyr 2 244 cm³ mit Beifahrer R. Studnicka.

Die Internationale Deutsche Alpenfahrt fand zwei Mal statt und führte auch durch das Salzburger Land.

Geschichte

Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich veranstaltete in den Jahren 1938 und 1939 die Oberste Nationale Sportbehörde für die Deutsche Kraftfahrt diese Veranstaltung. Durchgeführt wurde sie von der NSKK Motor-Obergruppe Südost für Motorräder mit und ohne Seitenwagen, Sport- und Personenwagen in der „ruhmreichen Tradition der früheren Alpenfahrten“ (Rennprogramm 1938). Der Bewerb bestand aus einer dreitägigen Fahrt auf einer Strecke von 1 600 km über 38 Alpenpässe mit Start in München. Die Fahrt, auf der es sechs Sonderprüfungen gab, führte über Garmisch-Partenkirchen, Innsbruck, Zell am See, Großglockner Hochalpenstraße, Villach, Turracher Höhe, Katschberg, Klagenfurt, Graz, Semmering, Bruck an der Mur, Präbichl, Annaberg und Gutenstein bis Wien.

Bildergalerie

Quellen