Karl Engl: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 27. September 2021, 11:24 Uhr

Karl Engl (* 14. Jänner 1888 in Hallein; † 21. März 1955 in der Stadt Salzburg) war Journalist und christlichsozialer Politiker in Salzburg.

Engl absolvierte eine Buchdruckerlehre. Ab 1907 war er Redakteur bei der Salzburger Chronik. 1915 wurde er im Ersten Weltkrieg Soldat und kam bis 1920 in russische Kriegsgefangenschaft. Zwischen 1938 und 1944 wurde er mehrere Male verhaftet. Nach 1945 war er bis 1949 Redaktionschef der Salzburger Nachrichten.

Vizepräsident des "Schwarzen Kreuzes"
Gemeinderat der Stadt Salzburg (1920 bis 1926)
Abgeordneter zum Salzburger Landtag (3. und 4. Wahlperiode: 4. Mai 1927 bis 31. Oktober 1934)

Voithofer, Richard: Politische Eliten in Salzburg. Ein biografisches Handbuch. 1918 bis zur Gegenwart., Verlag Böhlau, Wien 2007, Schriftenreihe des Forschungsinstitutes für politisch-historische Studien der Dr.-Wilfried-Haslauer-Bibliothek, Band 32, ISBN 978-3-205-77680-2 S. 45

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 ==Leben==
-Engl absolvierte eine Buchdruckerlehre. Ab 1907 war er Redakteur bei der [[Salzburger Chronik]]. 1915 wurde er im [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] Soldat und kam bis 1920 in [[Russland|russische]] Kriegsgefangenschaft. [[NS-Zeit|Zwischen 1938 und 1944]] wurde er mehrere Male verhaftet. Nach 1945 war er bis 1949 Redaktionschef der [[Salzburger Nachrichten]].
+Engl absolvierte eine Buchdruckerlehre. Ab 1907 war er Redakteur bei der [[Salzburger Chronik]]. 1915 wurde er im [[Ersten Weltkrieg]] Soldat und kam bis 1920 in [[Russland|russische]] Kriegsgefangenschaft. [[NS-Zeit|Zwischen 1938 und 1944]] wurde er mehrere Male verhaftet. Nach 1945 war er bis 1949 Redaktionschef der [[Salzburger Nachrichten]].
 ==Öffentliche Tätigkeiten==