Erwin Buchinger: Unterschied zwischen den Versionen

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==Quelle==
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== Quelle ==
 
* [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Erwin_Buchinger "Erwin Buchinger" auf Wikipedia]
 
* [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Erwin_Buchinger "Erwin Buchinger" auf Wikipedia]
  
====Einzelnachweise====
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== Einzelnachweise ==
 
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Aktuelle Version vom 21. Juli 2021, 12:52 Uhr

Erwin Buchinger (Bild:Manfred Werner)

Erwin Buchinger (* 25. Dezember 1955 in Mauthausen, Oberösterreich) ist ein österreichischer Politiker der Sozialdemokratischen Partei Österreichs (SPÖ).

Leben

1981 promovierte er an der Johannes-Kepler-Universität Linz zum Doktor der Rechtswissenschaften.

Ab 1991 war er Leiter des Landesarbeitsamtes Salzburg bzw. Landesgeschäftsführer des Arbeitsmarktservice Salzburg.

Wirken als Landespolitiker

2004 wurde Buchinger Salzburger Sozial-Landesrat im Team von Landeshauptfrau Gabi Burgstaller.

Erwin Buchinger vertrat eine linke, populistische[1] Linie. So setzte er sich unter anderem für eine arbeitnehmergerechte Sozialpolitik ein.

Bereits in der Salzburger Landespolitik als Leiter des Arbeitsmarktservice machte er auf sich aufmerksam: nachdem der Maschinenhersteller Emco 60 Mitarbeiter aus der Firma entlassen hatte, forderte Buchinger eine Arbeitsstiftung für die Betroffenen. Außerdem verlangte er von Emco eine 50-prozentige Beteiligung an der Stiftung.[2]

Als Landesrat sprach er sich für die Harmonisierung des Pensionsalters in Salzburg aus.[3]

Daneben hob er den Pensionssicherungsbeitrag von Altpolitikern um 2,3% an.[4]

Bundespolitik und danach

Er gehörte vom 11. Jänner 2007 bis zum 2. Dezember 2008 als Bundesminister für Soziales und Konsumentenschutz dem Kabinett des Bundeskanzlers Dr. Alfred Gusenbauer an. Seither ist er Mitarbeiter des AMS Wien. Am 1. Jänner 2010 trat er die Nachfolge von Herbert Haupt als Behindertenanwalt an.

Quelle

Einzelnachweise