Adolph Johannes Fischer: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Schriftsteller und Kunstsammler ===
 
=== Schriftsteller und Kunstsammler ===
Neben seiner Unterrichtstätigkeit wendet sich Fischer in Salzburg wieder verstärkt der Literatur zu und schreibt gelegentlich für Zeitschriften. Er wird sogar eingeladen im Rahmen des ''VI. Internationalen Kongresses für Zeichnen, Kunstunterricht und angewandte Kunst in Prag'' (29. Juli - 5. August 1928) einen Vortrag über "Neue Wege der Kunsterziehung" zu halten.
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Neben seiner Unterrichtstätigkeit wendet sich Fischer in Salzburg wieder der Literatur zu. Er veröffentlicht zwei Bände mit Jugendgedichten (''Die versunkene Stadt'', 1923; ''Satan'', 1923) und den Roman ''Ich suche Mirjam'' (1924). Gelegentlich schreibt er auch für Zeitungen und Zeitschriften. Zudem wird er eingeladen, im Rahmen des ''VI. Internationalen Kongresses für Zeichnen, Kunstunterricht und angewandte Kunst in Prag'' (29. Juli - 5. August 1928) einen Vortrag über "Neue Wege der Kunsterziehung" zu halten.
  
Im selben Jahr geht er 43-jährig in Pension, was ihm erlaubt sich verstärkt der Schriftstellerei und dem Kunstsammeln zu widmen: Seine mit kostbaren gotischen Plastiken, Bildern und wertvollen Kunstgegenständen ausgestattete Wohnung, in dem von [[Jakob Ceconi]] geplanten und erbauten Haus [[Haydnstraße]] 5, nahm die Salzburger Festspielprominenz als Sehenswürdigkeit wahr: „Sein Prunkstück, um dessentwillen Kenner aus aller Welt sich in seinem Atelier, die seine Wohnung auch war, einfanden, ist eine herrliche gotische Madonna, die „Schöne Madonna“ genannt; wenn er die edle Schönheit dieser Statue vollends zeigen wollte, verdunkelte er den Raum und ließ das herrliche Madonnenprofil im sanften Kerzenschein bewundern.“ <ref>Professor i.R. Adolph Fischer gestorben. Salzburger Chronik, 23. November 1936, S.5.</ref>
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Als er selben Jahr 43-jährig in Pension geht, ist seine Kunstsammlung weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt: Seine mit kostbaren gotischen Plastiken, Bildern und wertvollen Kunstgegenständen ausgestattete Wohnung, in dem von [[Jakob Ceconi]] geplanten und erbauten Haus [[Haydnstraße]] 5, nahm die Salzburger Festspielprominenz als Sehenswürdigkeit wahr: „Sein Prunkstück, um dessentwillen Kenner aus aller Welt sich in seinem Atelier, die seine Wohnung auch war, einfanden, ist eine herrliche gotische Madonna, die „Schöne Madonna“ genannt; wenn er die edle Schönheit dieser Statue vollends zeigen wollte, verdunkelte er den Raum und ließ das herrliche Madonnenprofil im sanften Kerzenschein bewundern.“ <ref>Professor i.R. Adolph Fischer gestorben. Salzburger Chronik, 23. November 1936, S.5.</ref>
  
 
=== Begegnung mit James Joyce ===
 
=== Begegnung mit James Joyce ===

Version vom 8. September 2010, 08:49 Uhr

Adolph Johannes Fischer (* 7. Juli 1885 in Gmunden, Oberösterreich; † 22. November 1936 in Salzburg) war Mittelschullehrer, akademischer Maler, Schriftsteller und Kunstsammler.

Haydnstraße 5: Das von Jakob Ceconi geplante und erbaute Haus, in dem Adolph Johannes Fischer wohnte

Leben und Werk

Künstlerisches Elternhaus

Adolph Johannes Fischer wurde 1885 in eine angesehene oberösterreichische Künstlerfamilie geboren. Schon sein Großvater Michael Fischer (* 1826, Aurolzmünster; † 1887, Linz) war akademischer Graveur und Xylograph. Er gravierte Metallplatten und Edelsteine und war unter anderem mit Franz Stelzhamer und Adalbert Stifter befreundet.

Der Vater Adolf Fischer war akademischer Maler und Illustrator, der neben zahlreichen Aquarelllandschaften, Handzeichnungen, Ehrenurkunden und landschaftlichen Illustrationen unter anderem auch Illustrationen zu Ferdinand Krackowizers dreibändiger Geschichte der Stadt Gmunden (1898-1900) sowie zu den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm gezeichnet hat.

Künstlerische Ausbildung

Adolph Johannes Fischer studierte an der Universität Wien Kunstgeschichte, klassische Archäologie, Germanistik und Philosophie. Daneben besuchte er die Wiener Kunstgewerbeschule, wo er zwischen 1904 bis 1906 gemeinsam mit Anton Kolig und Oskar Kokoschka Anton von Kenners Abteilung für Lehramtscandidaten des Freihandzeichnens an Mittelschulen besuchte. Anschließend studierte er an der allgemeinen Maler- und Meisterschule der Akademie der bildenden Künste Wien bei den Professoren Christian Griepenkerl und Rudolf Bacher und war Meisterschüler von Kasimir Pochwalski. Im Jahr 1911 dissertierte er zwar bei Max Dvořák und Josef Strzygowski über "Die Wiener Kupferstecher 'Schmuzer' im 18. und 19. Jahrhundert", trat aber nicht zum Rigorosum an, weshalb er nicht promoviert wurde.

Laut den "Annalen des k.k. naturhistorischen Hofmuseums" hat Fischer dessen "Geologisch-paläontologischen Abteilung" 1903 "verschiedene Photographien von Kriechspuren aus dem Flysch von Pinsdorf bei Gmunden" geschenkt. Fotografien archäologisch rätselhafter Funde, die Fischer laut eigenen Angaben in einem Steinbruch in Pinsdorf entdeckt hat und über die sich am 17. Juli 1911 auch Ernst Haeckel schriftlich geäußert hat.[1]

Für Fischers literarisches Jugendwerk, die Reim-Novelle „San Loretto“, die er als Sechzehnjähriger geschrieben hat, fand Peter Rosegger freundliche Worte: „Ich habe mich an der Form und dem Inhalt erbaut und beglückwünsche den Autor.“

Der Schriftsteller Felix Braun beschreibt in seiner 1949 veröffentlichten Autobiografie "Das Licht der Welt" seinen mit Franz Theodor Csokor befreundeten Studententage-Freund Adolph Johannes Fischer, der ihm bei den Vorlesungen von Franz Wickhoff und Friedrich Jodl als Art "romantischer oder savoyardischer Jüngling" aufgefallen war. Fischer, der laut Brauns Erinnerung mehrere Musikinstrumente, darunter auch die italienische Streichmandoline, spielte, stellte sich Braun selbstbewusst als Dichter vor: "Fischers Wesen war eines von dunkler Sanftmut. Sein großes Auge hatte einen schmelzenden Glanz, seine Stimme wagte sich langsam und weich vor, seine Sprache suchte den ursprünglichen Dialekt zu überkommen, er sang wohllautend, sein ganzes Gehaben verbarg den gefährlich auffunkelnden Dämon. Zu dritt saßen wir in Fischers niedriger, von alten Möbeln vollgeräumter Stube, tranken Wein, redeten und betrachteten einander. Wir lasen unsere Gedichte vor und lobten jeder des anderen Kunst. Dann hängte sich Fischer seine Laute um, deren bunt besticktes Band mich entzückte, und hob an zu spielen und zu singen. Wie in einer Novelle Eichendorffs war das: ein junger Dichter und Maler, der seine und anderer Lieder zur Laute singt, hier saß er neben mir, aus der deutschen Vergangenheit zu mir herniedergestiegen, und lehrte mich die Wiederkehr alles dessen, was wir je geliebt haben und lieben werden. Nichts kann ganz vergehen, was einmal des Lebens teilhaft gewesen. Die Romantiker hatten nicht gelogen: die Dichter, von denen sie geträumt, waren sie selbst, und einer ihrer Art lächelte mir zu, indes seine bräunliche Hand mit seltsam nach oben verbreiteten Fingern an den Saiten lag und seine sanfte dunkle Stimme, darin die oberösterreichische Mundart nur leicht überdeckt war, halblaut italienische und deutsche Volkslieder dahin sang."[2]

Lehr- und Künstlertätigkeit

Nach Abschluss des Lehramtsstudiums kehrte Fischer 1909 in seine Heimatstadt Gmunden zurück, wo zuvor, im August 1907, sein Einakter Nitokris aufgeführt worden war. Wie sein 1908 verstorbener Vater, dessen 1887 gegründete, landesbehördlich konzessionierte Zeichen- und Malschule er fortführte, unterrichtete Fischer am Gmundner Gymnasium Zeichnen (sowie Mathematik und Darstellende Geometrie) und malte für diverse Herrscherhäuser und deren Umfeld.

Anlässlich des "50 Jahr"-Jubiläums der "Kurstadt Gmunden" entwarf und gestaltete Fischer für den großen Kurstadt-Jubiläums-Blumenkorso auf dem Traunsee 1911 das Jubiläumsfestschiff der Stadtgemeinde und Kurkommission Gmunden.

Während des Ersten Weltkriegs schuf er für die oberösterreichische Stadt Enns das "Eiserne Edelweiß", einen propagandistischen Wehrschild, der die Bevölkerung zu Spenden für die Witwen und Waisen, der im Weltkrieg ums Leben gebrachten Männer anregen sollte.[3] Anfang 1918 übersiedelte Fischer nach Salzburg, wo er am k.k. Staatsgymnasium Zeichnen, Mathematik, Schreiben und Kunstwissenschaft unterrichtete und 1921 Vorbereitungen für die Adoption des damals 18-jährigen Friedrich Wilhelm Heinrich Christoph Edler von Güllern traf, die 1925 offiziell erfolgt ist.

Schriftsteller und Kunstsammler

Neben seiner Unterrichtstätigkeit wendet sich Fischer in Salzburg wieder der Literatur zu. Er veröffentlicht zwei Bände mit Jugendgedichten (Die versunkene Stadt, 1923; Satan, 1923) und den Roman Ich suche Mirjam (1924). Gelegentlich schreibt er auch für Zeitungen und Zeitschriften. Zudem wird er eingeladen, im Rahmen des VI. Internationalen Kongresses für Zeichnen, Kunstunterricht und angewandte Kunst in Prag (29. Juli - 5. August 1928) einen Vortrag über "Neue Wege der Kunsterziehung" zu halten.

Als er selben Jahr 43-jährig in Pension geht, ist seine Kunstsammlung weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt: Seine mit kostbaren gotischen Plastiken, Bildern und wertvollen Kunstgegenständen ausgestattete Wohnung, in dem von Jakob Ceconi geplanten und erbauten Haus Haydnstraße 5, nahm die Salzburger Festspielprominenz als Sehenswürdigkeit wahr: „Sein Prunkstück, um dessentwillen Kenner aus aller Welt sich in seinem Atelier, die seine Wohnung auch war, einfanden, ist eine herrliche gotische Madonna, die „Schöne Madonna“ genannt; wenn er die edle Schönheit dieser Statue vollends zeigen wollte, verdunkelte er den Raum und ließ das herrliche Madonnenprofil im sanften Kerzenschein bewundern.“ [4]

Begegnung mit James Joyce

Die bekanntesten Besucher der Wohnung, die laut Zeitungsberichten „einem Museum oder einer Galerie“ glich, waren Marlene Dietrich und der im Sommer 1928 in Salzburg urlaubende irische Schriftsteller James Joyce, den Fischer damals kennenlernte und für das „Salzburger Volksblatt" porträtiert hat. [5] [6] Das geschriebene Porträt erfreute Joyce so sehr, dass er "Prof. Fischer" eigens die aktuelle Ausgabe der Avantgarde-Zeitschrift "Transition" mit dem jüngsten Kapitel seines "Work in Progress" zusenden ließ. Künstlerische Ergebnisse dieser Begegnung sind eine Joyce-Lithographie, die sich im Salzburg Museum befindet sowie Fotografien, die Fischer im bayerischen Raitenhaslach von Salzach-Strandgut angefertigt hat, die über Joyces Vermittlung unter dem Titel "Fluviana" mit dem Urheberrechtsvermerk "Photo Fischer Salzburg" in der Avantgarde-Zeitschrift "Transition" veröffentlicht wurden.

Fischers "Fluviana"-Fotos und deren Veröffentlichung in "Transition" haben dazu geführt, dass James Joyce immer wieder als Konzeptkünstler in der Tradition Marcel Duchamps fehlinterpretiert wird. Der legitime Konzeptkünstler der „Fluviana“ ist aber der Raitenhaslacher Gastwirt Johann Baptist Pinzinger, der die Schwemmgut-Exponate in seinem Karl Valentinesken-"Salzach-Museum" ausgestellt hat.

Wirkung

Reinhold Glaser, der im "Vorwort" zu Fischers 1932 erschienenem expressionistischen Science Fiction-Abenteuer-Roman "Zwei Männer spielen um die Welt" Fischers Leben und Werk skizziert, erwähnt dabei stolz, dass sich einige von Fischers Bildern unter anderem im österreichischen Parlament, in der Wiener Hofburg, im Linzer Museum sowie in der Kaiservilla in Bad Ischl befinden.

Ein Nachrufer, dem Fischers lebenslange Schriftstellerei unbekannt war, wusste über dessen literarisches Werk das Folgende zu berichten: "In den letzten Jahren hatte er sich mit Erfolg der schriftstellerischen Tätigkeit gewidmet. 1932 erschien sein Roman ‚Zwei Männer spielen um die Welt‘. Es war ein überraschend reifes und mit viel Begabung geschriebenes Erstlingswerk, das in Kürze eine Auflage von 10000 Exemplaren erreichte. Vielleicht lag die stärkste Begabung Fischers auf diesem Gebiete. Er steht mit diesem Werk in der Reihe zeitgenössischer Autoren wie Hans Dominik und andere[n], die sich mit Problemen der Zukunft befassen. Professor Fischer hinterlässt noch einen zweiten fertigen Roman, dem der Ruf großer Genialität vorangeht, und den sein Adoptivsohn Kunstmaler Fritz Fischer in Amerika herausbringen wird.[7]

Fischers Adoptivsohn veröffentlichte nicht Fischers Roman aus dem Nachlass, sondern bot binnen Jahresfrist die berühmte Kunstsammlung im Dorotheum zur Versteigerung an.[8]

Die Michael Pacher zugeschriebene „Schöne Madonna“ wurde im November 1937 im Rahmen der 450. Kunstauktion des Wiener Dorotheums gemeinsam mit anderen Werken der "Skulpturenbestände des Prof. Adolf J. Fischer" versteigert: "Das Dorotheum bringt in seiner 450. Kunstauktion diese Woche Freitag und Samstag die weit über die Grenzen Österreichs hinaus bekannte Skulpturensammlung des verstorbenen Professors Adolf J. Fischer, Salzburg [...] zur Versteigerung. [...] Aus dem Nachlass Professor Fischers, dessen Sammlung zu den oft und gern besuchten Salzburger Sehenswürdigkeiten gehörte, verdient vor allem die schöne Madonna der Sammlung, als ein Hauptstück österreichisch-deutscher Plastik von Michael Pacher, allergrößte Beachtung." [9]

Bald geriet Adolph Johannes Fischer nahezu völlig in Vergessenheit, bis durch die kunsthistorische Diskussion über seine „Fluviana“-Fotografien sein Leben und Werk seit dem Jahr 2004 erneut Aufmerksamkeit erlangt hat. Als eine Folge davon wurde im Jahr 2008 eine seiner Fluviana-Aufnahmen in der Galerie CUC Berlin ausgestellt.[10]

Publikationen

Literarische Werke

  • San Loretto (Reim-Novelle, 1901).
  • Nitokris (Drama, 1907, Erstaufführung am 3. August 1907, Gmunden).
  • Die versunkene Stadt. Lieder eines Toten (1923).
  • Satan. Gedichte (1923).
  • Ich suche Mirjam (Roman, 1924).
  • Das hohe Lied (Reimübertragung aus der Bibel), (1924).
  • Die Dame mit dem Brokatmuff (Novelle) (1931).
  • Zwei Männer spielen um die Welt (Science Fiction-Abenteuer-Roman, 1932).
  • Das letzte Märchen. Aus der Oper „Tausend und eine Nacht“ (1933/34).
  • Lu und der Tiger (Komödie in drei Akten) (o.J. vermutlich Ende der 1920, Anfang der 1930er Jahre).

Fachliteratur

  • Die Wiener Kupferstecher "Schmuzer" im 18. und 19. Jahrhundert (Dissertation an der Universität Wien, 1911)
  • Das Kriterium der Kunst (1913).
  • Neue Wege der Kunsterziehung (1928).

Bekannteste bildnerische Werke

  • Empfang Franz Josephs I. durch Kinder in Ischl (Geschenk des Salzkammerguts zum 60jährigen Regierungsjubliäum), Aquarell, 1908.
  • Eisernes Edelweiß, propagandistischer Wehrschild, 1915.
  • Straßenschönheit, Aquarell (unbekannter Verbleib, zuletzt 'Museum Franzisko-Carolinum Linz).
  • Ansicht von Grado, Aquarell (20,2 x 34 cm, Bildersammlung der Kammerhofmuseen Gmunden).
  • Dame mit Schleier, Aquarell (52 x 25,8 cm, Bildersammlung der Kammerhofmuseen Gmunden).
  • Alexander Schönburg-Hartenstein, Porträt (Österreichisches Parlament, Inv.-Nr. 111-025).
  • Karl Goldmark, Porträt, Lithographie (Urheber eher Fritz Willy Fischer).
  • James Joyce, Porträt, Lithographie (Urheber eher Fritz Willy Fischer).
  • Fluviana. In: Eugene Jolas: Transition 16/17. Adolph Johannes Fischer: Fluviana, p.296-297. (1929).

Weblinks

Quellen

  • Archive der Universität Wien, der Wiener Kunstgewerbeschule sowie der Akademie der bildenden Künste Wien.
  • Reinhold Glaser: Vorwort. In: Adolph Johannes Fischer: Zwei Männer spielen um die Welt (1932). S.3-6.
  • Nikolaus Schaffer: Adolph Johannes Fischer. In: Allgemeines Künstlerlexikon. Band 40 (2004).
  • Andreas Weigel: James Joyces Aufenthalte in Österreich. Innsbruck (1928), Salzburg (1928) und Feldkirch (1915, 1932). In: Michael Ritter (Hrsg.): praesent 2006. Das österreichische Literaturjahrbuch. Das literarische Geschehen in Österreich von Juli 2004 bis Juni 2005. S.93-105. Wien: präsens 2005.
  • Eva Gilch: Der "Most-Hans" von Raitenhaslach und James Joyce. In: Oettinger Land. Eine heimatkundliche Schriftenreihe für den gesamten Landkreis Altötting. Herausgegeben vom "Oettinger Heimatland" e.V.. Altötting. Jahresfolge 2008. Band 28. S.221-226.
  • Andreas Weigel: Lange verabsäumte Spurensicherung. Biografische Materialien zu Adolph Johannes und Fritz Willy Fischer. In: Michael Ritter (Hrsg.): praesent 2011. Das österreichische Literaturjahrbuch. Wien: präsens 2010.

Fußnote

  1. Roman Moser: Das Flyschphänomen des Pinsdorfberges. Eine Anregung zur Bewahrung seltsamer Spuren im Flysch.
  2. Felix Braun: „Das Licht der Welt“ (1949).
  3. Wiener Zeitung: „Wehrschild des Landesschützenregiments Nr. II“. Samstag, 27. November 1915.
  4. Professor i.R. Adolph Fischer gestorben. Salzburger Chronik, 23. November 1936, S.5.
  5. Adolph Johannes Fischer: James Joyce in Salzburg. Salzburger Volksblatt. (25. August 1928)
  6. Andreas Weigel: James Joyce: Spurensuche in Salzburg. Salzburger Nachrichten, Bloomsday, 16. Juni 2007)
  7. „Begräbnis Professor Adolf Johannes Fischer“. In: „Linzer Volksblatt“. 26. November 1936. Morgenausgabe. Nr.275. S.4.
  8. Dorotheum: 450. Kunstauktion. Die Skulpturenbestände des Prof. Adolf J. Fischer †. Salzburg. Kunstgegenstände aus der Feste Hohenwerfen. Anderer Privatbesitz. Schaustellung 16.-18. November 1937. Versteigerung 19. und 20. November.
  9. Wertvolle Plastik unter dem Hammer. Kunstauktion des Dorotheums. Eingeklebter Zeitungsartikel im nachfolgenden, in der Österreichischen Nationalbibliothek befindlichen Auktionskatalog des Dorotheums: 450. Kunstauktion. Die Skulpturenbestände des Prof. Adolf J. Fischer †. Salzburg. Kunstgegenstände aus der Feste Hohenwerfen. Anderer Privatbesitz. Schaustellung 16.-18. November 1937. Versteigerung 19. und 20. November.
  10. Medien (CUC Berlin). 5. September - 11. Oktober 2008.